Kulturhauptstadt: Kunstprojekt der EnergieAG schafft neue Ausstellungsfläche

V.l.: Künstlerin Fatemeh Naderi, Künstler Florian Ziller, CFO Andreas Kolar, CEO Leonhard Schitter, Karl Neumann (CEO Stern Holding GmbH), Günter Neumann (Geschäftsführer Stern Verkehrsgesellschaft GmbH) © Energie AG

Das Projekt „Zaungäste“ von Florian Ziller und Fatemeh Naderi ist eine Installation, die künftig im öffentlichen Raum in Gmunden als Ausstellungsfläche für andere Kunstwerke dient. Der Vorschlag wurde als Beitrag zur Kulturhauptstadt und Unterstützung für die Region von der Energie AG gemeinsam mit Stern & Hafferl umgesetzt.

Die Kunstinstallation „Zaungäste“ besteht aus Betonelementen, die mit 3D-Betondruck hergestellt wurden und eine Wellenform darstellen. Bei Dunkelheit kann sie mit Licht unterstützt werden. Sie verbindet bei der Straßenbahn-Remise in Gmunden die Energie AG mit Stern & Hafferl und kann mittels Traunseetram als Bestandteil des Projekts „Kunst erFAHRen“ erreicht werden.

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Das Projekt wurde im Sommer 2023 österreichweit ausgeschrieben. Ausgangslage und Auftrag war, den gemeinsamen Ursprung und die Geschichte der beiden Unternehmen Energie AG und Stern & Hafferl umzusetzen. Gewonnen hat die Einreichung „KunstRauschen“ des Künstlerpaares „Ziller & Naderi“.

„Als Energie AG ist es uns ein besonderes Anliegen, Kunsttalente zu fördern. Sie betrachten unsere Gesellschaft aus anderen Winkeln und zeigen uns so neue Perspektiven. Mit dem Projekt ‚Zaungäste‘ leistet die Energie AG einen kulturellen Beitrag und unterstützt gleichzeitig die Region“, so Energie AG-CEO Leonhard Schitter und Energie AG-CFO Andreas Kolar.

KunstRauschen – ein Lichtschauspiel

„Das lebendige, wandernde und abwechslungsreiche, natürliche Licht- und Schattenspiel der gekrümmten Flächen mit ihren sanften Verläufen konträr zu den harten Schlagschatten durch den Versatz wandelt sich Nachts, durch eine an den vertikalen Schmalseiten eingebrachte Beleuchtung, zum effektvollen, bunten Lichtschauspiel“, so die beiden Künstler Florian Ziller und Fatemeh Naderi.

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