Perspektive durch Expertise

„Akademische Ambulanz“ der Kunstuniversität hilft in unsicheren Zeiten

Wissenschaftliches Schreiben, Forschen und Recherchieren — die Studierenden der Kunstuniversität Linz haben auch im Lockdown allerhand zu tun. Falls Prozesse mal ins Stocken geraten, hilft die „Akademische Ambulanz“ weiter.

Barbara Margarethe Eggert vom Institut für Kunst und Bildung „ordiniert“ derzeit online. Ratsuchende sind Studierende, PhD-Kandidaten und wissenschaftliche Mitarbeiter.

Ob Seminar- und Abschlussarbeiten oder Forschungsprojekte: Gemeinsam wird analysiert und „verarztet“. Eggert sieht sich auch als Stütze in unsicheren Zeiten: „Mit meiner Expertise versuche ich, soweit wie möglich eine Perspektive zu geben.“

„Ich hatte das Gefühl, dass bei meiner wissenschaftlichen Arbeit seit Wochen nichts mehr weiterging. Barbara hat sich Zeit genommen, mir zuzuhören, mir sehr hilfreiche Tipps gegeben und mich wieder in meiner Arbeit bestärkt“, erzählt eine Studierende.

„In der ,Akademischen Ambulanz´ werden leichte bis schwere Gebrechen diagnostiziert und fachlich kompetent versorgt. Ich fühlte mich verstanden und ernst genommen auf meinem Forschungsweg“, ergänzt Doktorandin Victoria.

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