„Leader ist ein Erfolgsmodell aus der Region für die Region“

EU-Förderprogramm geht in nächste Periode – Neuer Online-Auftritt

LR Langer-Weninger (m.) mit OÖ-Leader-Regionen-Sprecherin Susanne Kreinecker (l.) und Gruppenleiter der Agrar- und Regionalförderung des Landes Wolfgang Löberbauer
LR Langer-Weninger (m.) mit OÖ-Leader-Regionen-Sprecherin Susanne Kreinecker (l.) und Gruppenleiter der Agrar- und Regionalförderung des Landes Wolfgang Löberbauer © Land OÖ/Ehrengruber

Rechtzeitig bevor 2023 die neue Periode des EU-Förderprogramms „Leader“ beginnt, rührt Landesrätin Michaela Langer-Weninger die Werbetrommel für die Initiative, die sich die Stärkung der Regionen zum Ziel gesetzt hat. Es sei ein Programm aus der Region für die Region, das von der Gemeinschaft lebe, betont sie. „Es lenkt den Fokus auf die Regionen, stärkt den ländlichen Raum, sichert die regionale Wirtschaft und verbessert dadurch nachhaltig die Lebensqualität der Menschen“, verdeutlicht die Landesrätin den Nutzen.

Insgesamt spannen in Oberösterreich 20 Leader-Gemeinden ein Netz über fast das ganze Land, 721 Projekte mit Bürgerbeteiligung wurden in der vergangenen Förderperiode abgewickelt. Zudem haben sich fast 1700 Freiwillige ehrenamtlich in die Arbeit der Leader-Gremien eingebracht. Aktuell läuft eine Übergangsphase zur nächsten Förderperiode, das Geld kommt von EU, Bund und Land Oberösterreich. „Die Politik kann aber nur die Finanzierung und die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen. Mein Appell an alle lautet: Arbeiten wir gemeinsam an einer noch lebenswerteren Zukunft mit lebendigen und wirtschaftlich vitalen Regionen“, betont Langer-Weninger. Um noch mehr Menschen zu erreichen wurde im ersten Halbjahr 2021 der Online-Auftritt des Regionalentwicklungsprogramms mit der Website www.leader.at überarbeitet. Dazu wurde auch ein Kurzfilm produziert, um Werbung für das Programm zu machen.cs

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