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Vor wenigen Wochen hat Opel erste Bilder des neuen Frontera gezeigt – am 14. Mai feierte das geräumig-komfortable neue Kompakt-SUV für Outdoor-Fans und Familien seine Weltpremiere.
In Istanbul enthüllte Opel CEO Florian Huettl gemeinsam mit Designchef Mark Adams und Tobias A. Gubitz, Senior Vice President Product & Pricing das SUV.
Der neue Opel Frontera fährt entweder als Hybrid mit 48-Volt-Technologie oder vollelektrisch vor. Der Frontera Hybrid verfügt zum einen über einen 100 PS starken, speziell für den Hybrideinsatz entwickelten 1,2-Liter-Turbobenziner.
Dieser arbeitet im Zusammenspiel mit einem 28-PS-Elektromotor und einem neuen elektrifizierten Sechsstufen-Doppelkupplungsgetriebe. Darüber hinaus wird der Frontera Hybrid auch in Kombination mit einem 136-PS-Turbo erhältlich sein.
Zugleich wartete Opel mit weiteren Neuigkeiten auf: So gab die deutsche Marke bekannt, dass der Opel Frontera nicht nur Platz für fünf Personen bereithalten wird – er ist so geräumig, dass er künftig auch als Siebensitzer bestellbar sein wird.
Wer komplett lokal emissionsfrei unterwegs sein möchte, kann schon bald laut Huettl den batterie-elektrischen Frontera Electric mit mehr als 300 Kilometer Reichweite (gemäß WLTP) bestellen. Als „Long Range“-Version werden mit dem Frontera Electric sogar bis zu rund 400 Kilometer (WLTP) ohne Ladestopp möglich sein.
Ebenso übersichtlich ist der Frontera für die Kunden bei den Ausstattungstrims aufgestellt: Er wird entweder als Frontera oder als Frontera GS erhältlich sein. Mit zwei optionalen Paketen können Frontera-Kunden ihr Fahrzeug weiter individualisieren.
Das SUV wird in Österreich voraussichtlich im Juni bestellbar sein. Für den Opel Frontera Electric wird ein Listenpreis unter 30.000 Euro brutto angepeilt, die Elektromobilitätsförderung kommt dabei noch zum Abzug. Der Einstieg in Hybridvariante soll bereits unter 25.000 Euro brutto Listenpreis gelingen.
