Subaru macht Elektroauto Solterra preislich attraktiver

Einstiegspreis beläuft sich auf 49.900 Euro - Modelljahr 2024 mit Verbesserungen bei Ladetechnik und Sicherheit

Der japanische Autohersteller Subaru positioniert sein E-Auto namens Solterra mit Anfang September 2024 noch attraktiver am Markt: Die Einsteigsversion „E-xperience“ ist ab 49.900 Euro erhältlich, so die Automarke via schriftlicher Mitteilung.

Für die quasi vollausgestattete Version „E-xperience+“ zahlen Kunden nach der Preisrevision 53.400 Euro. Zusätzlich kommen Solterra-Kunden auch noch in den Genuss der E-Mobilitätsförderung, diese ist in den neuen Preisen noch nicht abgezogen.

Mit dem Modelljahr 2024 führt Subaru zudem einige Neuerungen im Vergleich zum vorigen Modell ein. Sofort ins Auge fällt das neue Lenkraddesign: Die ovale Form verbessert nicht nur die Sicht auf das Multifunktionsdisplay, sondern verleihen dem Interieur einen sportlicheren Ausdruck.

Einhergehend mit dem neuen Design wurde auch die Lenkradheizung verbessert. Außerdem wurde der Berührungssensor adaptiert, um die Erkennungsgenauigkeit zu erhöhen, wenn der Fahrer die Hände vom Lenkrad nimmt.

S-PEDAL DRIVE (vierte und stärkste Rekuperationsstufe) ist nun direkt mittels der Schaltwippen am Lenkrad anwählbar. Damit muss der Fahrer den Blick nicht mehr auf die Mittelkonsole richten, um S-PEDAL zu aktivieren.

Weiters wurde die Intensität der Rekuperation erhöht, dies bedeutet eine spürbar verstärkte Verzögerung beziehungsweise Bremswirkung in den anwählbaren Rekuperationsstufen.

Dank neuem On-Board-Charger ist ab sofort Wechselstromladen (AC) dreiphasig bis elf Kilowatt (kW) möglich (anstatt wie bisher einphasig bis 6,7 kW).

Die E-Motoren an Vorder- und Hinterachse (je 109 PS stark) ermöglichen den für Subaru typischen Allradantrieb. In Verbindung mit dem Allrad-Assistenzsystem X-Mode ist der Solterra auch abseits befestigter Straßen souverän unterwegs, gibt sich der Hersteller vollmundig.

Dabei legt der Stromer bis zu 465 Kilometer (nach WLTP) zurück, ehe eine kurze Ladepause eingelegt werden muss: An 150-kW-Schnellladesäulen (DC) wird der 71,4-kWh-Hochvoltakku in rund 30 Minuten zu 80 Prozent aufgeladen.

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