Bundesminister Martin Kocher als Vertreter der Regierung und Finanzstadtrat Peter Hanke als Vertreter der Stadt Wien eröffneten am 11. September gemeinsam mit Burghauptmann Reinhold Sahl und den Veranstaltern (Porsche Media & Creative) die Wiener Elektro Tage.
Es ist das größte Elektro Mobilitäts-Event Österreichs, das zum vierten Mal in der Bundeshauptstadt Wien über die Bühne geht. Die Veranstaltung endet am Sonntag, den 15. September.
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Im Rahmen der Eröffnung wurden die zahlreichen Österreich- und Publikums-Premieren der teilnehmenden Automobilmarken bei einem kurzen Rundgang enthüllt: Alfa Romeo Junior Elettrica, Citroën e-C3, Fiat Topolino, Mercedes-Benz G 580, Mercedes-Benz EQV, Opel Frontera Electric, Porsche Macan, Škoda Elroq, Volkswagen ID.7 Tourer und Volkswagen ID.Buzz mit langem Radstand.
Dazu gibt es auf der Veranstaltung am Heldenplatz auch Concept Cars und Vorserien-Modelle zu sehen: Audi RS Q e-tron, Formel-E-Rennwagen (für den Einsatz in der ABB FIA Formula E World Championship), Inyo Shuttle, Volkswagen ID.2all sowie das vollelektrische Müllentsorgungsfahrzeug MUT EcoLift.
Andreas Martin, Geschäftsführer Porsche Media & Creative: „Mit dieser Veranstaltung setzen wir ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität und demonstrieren klimapolitisches Engagement. Das größte E-Mobility-Event Österreichs ist von großer Relevanz, da hier innovative Lösungen präsentiert und diskutiert werden, die zur Reduzierung von CO₂-Emissionen beitragen und damit der Wandel zu einer umweltfreundlicheren Zukunft gefördert wird.“
Bundesminister Martin Kocher ergänzt: „Die Automobilindustrie trägt mit sechs Prozent einen bedeutenden Teil zur österreichischen Wirtschaftsleistung bei, ist ein wesentlicher Faktor für den Wirtschaftsstandort und sichert viele hochwertige Arbeitsplätze. Die gesamte Branche kann auf eine lange Tradition der Innovationskraft zurückblicken. Angesichts der stetig voranschreitenden Transformation von fossilen zu nachhaltigen Antriebsarten eröffnen sich, trotz eines kompetitiven und herausfordernden weltweiten Umfelds, viele Chancen für österreichische Unternehmen. Wenn wir die richtigen Anreize setzen, Forschung und Entwicklung unterstützen und Technologieoffenheit zulassen, können wir diese Chancen nützen und die Nachhaltigkeitsziele erreichen.“