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Der kompakte, elektrische XBUS tritt in acht verschiedenen Varianten auf. Für seine Erfinder verkörpert er nicht weniger als die Zukunft der Mobilität. Im Autohaus Bamminger in Sattledt wurde der leichtgewichtige Praktiker nun erstmals leibhaftig der heimischen Öffentlichkeit präsentiert – ebenso wie seine gleichermaßen vielseitige kleine Schwester namens „Evetta“.
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Es gibt den XBUS in zwei verschiedenen Fahrgestell-Varianten (City und Offroad) sowie mit acht verschiedenen Aufbauten. Die Palette reicht vom Bus über den Kipper, den Pickup mit Single- oder Doppelkabine, den praktischen Camper bis hin zum Cabrio (!).
Und das Beste daran: „Man kann die Module ganz einfach selbst tauschen, ohne Spezialwerkzeug“, wie Autohaus-Chef Mario Bamminger erzählt und im Rahmen der Präsentation auch gleich live demonstriert.
Bis zu 600 km Reichweite
Der XBUS ist aber nicht nur vielseitig und praktisch, sondern auch extrem leicht (Leergewicht unter 600 Kilo, dennoch bis zu 1.000 Kilo Zuladung) und nachhaltig – 98 Prozent seiner Einzelteile lassen sich recyceln. Und er ist mit weniger als vier Metern Länge auch sehr kompakt, was in Zeiten steigender Verkehrsdichte und knapper Parkplätze sicher kein Nachteil ist.
Die Reichweite beeindruckt: Bis zu 600 km schafft das elektrische Multitalent, wenn es mit großem Akkupack und Solardach ausgestattet ist. In der Basisversion sind immerhin bis zu 200 km drin, was im Stadtbetrieb oftmals auch schon reicht.
Bis jetzt ist der XBUS noch ein Prototyp, jedoch schon sehr seriennah, wie die Herstellerfirma ElectricBrands aus dem deutschen Itzehoe betont. Um die 20.000 Euro wird der Einstiegspreis liegen, mehr als 10.000 Vorbestellungen gebe es bereits, heißt es.
In Oberösterreich ist das Autohaus Bamminger exklusiver Vertriebspartner, Manfred Bamminger glaubt fest an den Erfolg des XBUS: „Der Ansturm bei der Präsentation war groß, die Kunden waren begeistert vom Konzept des XBUS und wir haben auch schon einige Abschlüsse gemacht.“
Doch der XBUS ist nicht das einzige ungewöhnliche Elektromobil der Norddeutschen. Da gibt es nämlich auch noch die „Evetta“.
Isetta auf elektrisch
Der Name ist kein Zufall, ist der Winzling von der Konstruktion her doch eindeutig der legendären BMW Isetta aus den 1950er Jahren nachempfunden – inklusive Einstieg über die große Fronttür. Nur dass die Evetta halt einen Elektroantrieb hat. Sie ist fast so vielseitig wie der XBUS, es gibt sie neben der klassischen Ausführung auch als Cabrio und in einer Cargo-Variante. Einstiegspreis: knapp € 20.000,-, für das Cabrio muss man gut € 33.000,- berappen.