Linzer IT-Firma Fabasoft machte 2020/21 mehr Umsatz und Gewinn

Das börsennotierte oberösterreichische Softwareunternehmen Fabasoft hat im Geschäftsjahr 2020/21 Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und will deshalb eine höhere Dividende an seine Aktionäre ausschütten.

Der Umsatz stieg von 51,1 Mio. auf 55,1 Mio. Euro, das Jahresergebnis von 8,6 Mio. auf 9,7 Mio. Euro, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Betriebsergebnis (EBIT) wurde von 11,7 Mio. auf 13,9 Mio. Euro gesteigert.

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) verbesserte sich in dem am 31. März 2021 zu Ende gegangenen Geschäftsjahr von 16,8 Mio. auf 19,6 Mio. Euro.

Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit betrug 21,0 Mio. Euro, nach 14,1 Mio. Euro im Jahr davor. Fabasoft verfügte zum Ende des Geschäftsjahres über liquide Mittel in Höhe von 48,4 Mio. Euro (nach 35,1 Mio. Euro zum 31. März 2020).

In der Hauptversammlung der Fabasoft AG am 5. Juli 2021 wird für das Geschäftsjahr 2020/2021 eine Dividendenausschüttung von 0,85 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Für 2019/20 war eine Dividende von 0,65 Euro je Aktie ausgeschüttet worden.

Am Donnerstag, 10. Juni, will das Unternehmen bei einer Bilanzpressekonferenz (online) die Ergebniszahlen ausführlich erläutern.

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