Volbeat: Servant Of The Mind

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Auch Volbeat mussten wegen der Pandemie ihre Tourneen absagen, mit „Servant Of The Mind“ bringt die dänische Metalband mit Einflüssen aus Rockabilly, Country, Punk und Rock ‘n’ Roll aber nicht zuletzt aus diesem Grund ein vor Energie strotzendes Album heraus.

Die Pause zwang die Musiker zum Umdenken: „Statt nichts zu tun, entschlossen wir uns, ein paar Wochen freizunehmen“, erzählt Drummer Jon Larsen. Sänger, Gitarrist und Songwriter Michael Poulsen zog sich „in sein Verlies zurück und kam dann mit neuem Material an“, blickt der Drummer zurück.

Der Vorgänger „Rewind, Replay, Rebound“ hatte das Fan-Lager gespalten und unterschiedliche Kritiken erhalten. „Mit dem neuen Album sind sie wieder da. Es gibt eben harte Riffs, aber auch viele eingängige Sachen. Ich denke, uns ist ein guter Mix aus dem gelungen, was Volbeat ausmacht“, sagt Larsen.

„Servant Of The Mind“ bietet große, treibende Hymnen, einen Titelsong, der an Metal-Legende Ronnie James Dio erinnert, und sogar Platz für ein Piano und ein Saxofon. Außerdem singt Poulsen im Duett mit seiner Landsfrau Stine Bramsen erstmals auf einer Platte in seiner Muttersprache.„Egal in welche Stimmung man kommen will, es gibt die richtige Musik dazu.“ Und gegen den Lockdown-Blues kommt für Volbeat-Enthusiasten „Servant Of The Mind“ gerade recht.

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