Ford schickt das Midsize-SUV Kuga runderneuert auf die Straßen

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Der Ford Kuga erhält eine umfassende Überarbeitung: Das in Europa für Europa entwickelte SUV-Modell tritt ab Sommer 2024 mit einem aufgefrischten Design, verbesserter Konnektivität und weiteren Assistenzsystemen an. Motorenseitig konzentriert sich der Bestseller auf elektrifizierte Antriebe.

Die Plug-in-Variante weist dabei eine elektrische Reichweite von bis zu 69 Kilometer auf. Der allradgetriebene Kuga Hybrid kann laut Ford im Stadtverkehr bis zu 64 Prozent seiner Wege lokal emissionsfrei zurücklegen und mit einer Tankfüllung rund 900 Kilometer weit kommen. Als dritte Motorisierung bietet Ford für den Kuga einen 1,5 Liter großen EcoBoost-Turbobenziner an, der 150 PS leistet.

Beide Hybrid-Modellversionen dürfen gebremste Wohnwagen, Boots- oder Pferdeanhänger mit einem Gesamtgewicht von 2,1 Tonnen ziehen. Das ist eine Steigerung um mehr als 30 Prozent und ein Bestwert in diesem Segment.

In Sachen Konnektivität ist Ford auf die Weiterentwicklung des markeneigenen Infotainmentsystems stolz. Die jüngste Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems. Ford SYNC 4 geht nun mit der doppelten Rechnergeschwindigkeit des Vorgängermodells und einem 13,2 Zoll großen Touchscreen an die Arbeit.

Mit seinen Komfort- und Sicherheitsassistenzsystemen macht der Kuga „das Fahren unter allen Bedingungen noch leichter und einfacher“. Die neueste Version der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage kann ab sofort das Tempo jetzt auch vor Kurven oder Abzweigen per Bremseingriff automatisch anpassen. Die virtuelle 360-Grad-Kamera bildet beim Einparken einen Blick aus der Vogelperspektive auf dem Onboard-Monitor ab.

Der Kuga läuft im spanischen Valenica vom Band. Für eine möglichst hohe Verarbeitungsqualität und effiziente Produktionsabläufe wenden die Ingenieure von Ford auch Werkzeuge mit Künstlicher Intelligenz an.

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