ID goes on and on

Erster will VW bei den Verkäufen bei E-Autos werden, denn ein zweiter Platz behagt Europas größtem Autohersteller nicht. Dabei starteten die Wolfsburger in das aktuelle E-Auto-Zeitalter mit der Nummer drei, dem kompakten ID.3. Folgerichtig kam danach das SUV ID.4 und nun ist es Zeit für den nächsten Schritt. Wie heißt das Auto daher?

ID.5, eh klar! Und was für eine Karosserieform hat der 4,599 Meter lange Fünfsitzer? Er ist ein SUV-Coupé, von den Designern wie aus einem Linienstrich auf die vier mindestens 19-Zöller gestellt.

Den wertigen Innenraum hat VW zudem konsequent weiterentwickelt. Das kleine Digitaldisplay hinter dem Lenkrad ist geblieben, der Touchscreen nun deutlich fahrerorientierter.

©Volkswagen

Die Ausstattung, auch in Bezug auf Assistenzsysteme, ist reichlich.
Der 77-Kilowattstunden-Akku reicht auch für die Langstrecke. Beim ersten Kennenlernen von Salzburg bis Scheffau samt 180-km/h-Tempospitze in Deutschland und Gelände erkunden im bergigen Tirol war theoretisch noch genügend Strom für die Rückfahrt an Bord. VW spricht von bis zu 490 Kilometer-WLTP-Reichweite.

Standardmäßig treibt der 174-PS-Motor die Hinterachse via Eingangautomatik an, als GTX-Version geben zwei Motoren 299 PS an alle vier Räder weiter. Der ID.5 wird in den Linien Pro, Pro Performance und GTX angeboten.

Die Angebotsstruktur ist übersichtlich, die Modelle können mit wenigen Schritten entlang einer Paketlogik konfiguriert werden. Der ID.5 startet preislich bei 52.060 Euro, der ID.5 GTX legt bei 59.900 Euro los.

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