Strahlende Gewinner

Zum 40. Mal kürten eine Expertenjury, darunter auch das VOLKSBLATT, sowie 25 Leserinnen und Leser des ARBÖ-Klubjournals in drei Kategorien die Autos des Jahres – heuer also für 2023.

V. l.: Bernd Pfaller (Peugeot Country Brand Manager), Mario Ehrnhofer (Chefredakteur Freie Fahrt), Rene Wagner (Managing Director Mitsubishi Österreich), Peter Rezar (Präsident der ARBÖ-Bundesorganisation), Bianca Lettner (Mercedes Benz, Presse), Gerald Kumnig (ARBÖ-Generalsekretär) und Michaela Burgstaller-Stritzinger (Mercedes Benz, Direktor Marketing & Communications) © ARBÖ

Die Wahl zum Großen Österreichischen Automobil-Preis des ARBÖ-Klubjournals Freie Fahrt ist geschlagen. Insgesamt stellten sich heuer 32 Fahrzeuge in drei Kategorien (Start, Medium, Premium) der Wahl.

In der Kategorie Start waren, so wie im Vorjahr, nur zwei Fahrzeuge am Start. Dies zeigt, dass Fahrzeughersteller das Kleinwagensegment immer öfter verlassen und keine Fahrzeuge im unteren Preissegment angeboten werden. Hier setzte sich der Mitsubishi ASX vor dem Mitsubishi Colt durch.

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In der Kategorie Medium setzte sich der Peugeot 408 haarscharf vor dem Jeep Avenger (beide aus dem Stellantis-Konzern) durch. Platz drei ging an den Toyota Prius. In der Kategorie Premium gewann die E-Klasse von Mercedes-Benz gefolgt vom Hyundai Ioniq 6 und der BMW 5er-Reihe.

Und zur Info: Die drei Siegerautos befanden sich auch beim VOLKSBLATT zumindest auf dem Stockerl.

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