Mazda CX-5 – Wer da nicht Feuer fängt …

Der Mazda CX-5 ist zweifelsohne das Topmodell der CX-Reihe. Wir fuhren das Sondermodell „Homura“, was so viel bedeutet wie „Feuer“ oder „Flamme“. Das bedeutet, als zusätzliche Extras gibt es etwa schwarze 19-Zoll-Aluräder, Lederpolsterung, Head-up-Display, digitale Instrumente, Verkehrszeichenerkennung, Notbremsassistent, adaptive LED-Matrixscheinwerfer, Rückfahrkamera mit 360°-Umgebungsmonitor, Bose®-Soundsystem oder ein schlüsselloses Zugangssystem. Und dann noch dieses Rot: Wer da nicht Feuer fängt ...

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Der 2,2-Liter-Turbodieselmotor mit 184 PS sorgt in Verbindung mit 6-Gang-Automatik und Allradantrieb für eine flotte und sichere Fortbewegung.

Beim Allrad arbeiten zudem mittels i-Activ-System ständig 27 Sensoren, die den aktuellen Zustand von Straße, Umgebung sowie Fahrzeug überwachen und die Antriebskraft situationsbedingt zwischen Vorder- und Hinterachse verteilen, ohne das der Fahrer das mitbekommt.

Typenschein

Mazda CX-5 CD184/AWD Homura

Preis: ab € 41.790,- inkl. Steuern und Abgaben; Testwagenpreis € 48.480,-, einen Mazda CX-5 gibt es ab € 32.290,-
NoVA/Steuer: 12 % / € 967,68 jährlich
Garantie: 3 Jahre bis max. 100.000 km, 3 Jahre Lackgarantie, 12 Jahre gegen Durchrostung

Technische Daten:
Motor: 4-Zylinder-Turbo-Dieselmotor, 2191 cm³, 135 kW/184 PS bei 4000 U/min, max. Drehmoment 445 Nm bei 2000 U/min
Getriebe: 6-Gang-Automatik
Antrieb: Allrad
Höchstgeschwindigkeit: 208 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 9,6 s
WLTP-Verbrauch: 6,6 Liter
VOLKSBLATT-Testverbrauch: 6,7 Liter
CO2-Ausstoß: 173 g/km
Euro 6d

Eckdaten:
L/B/H: 4550/1840/1680 mm
Radstand: 2700 mm
Eigen-/zul. Gesamtgewicht: 1757/2235 kg
Kofferraum: 494–1608 Liter
Tank: 58 Liter (Diesel)
Reifen: 4 x 225/55 R19 auf 19“-Alus

Sicherheit:
Regelsysteme: ABS/EBD/DSC/BSM/RCTA/ACC/ LDWS/LKA/TCS/HUD
Airbags: 9

Wer trotzdem mal gerne selbst schalten will, kann das mit den Wippen hinter dem Lenkrad erledigen. Zudem wurde der Dieselmotor motorisch überarbeitet und zugleich verbrauchsoptimiert. Im Test blieb der CX-5 jedenfalls unter sieben Liter Durchschnittsverbrauch.

Überhaupt lässt das Mazda-Verwöhnprogramm für Fahrer und Begleiter keine Wünsche offen: Die digitalen Instrumente und das neue, vergrößerte 10,25-Zoll-Display mit HMI-Commander – das ist ein großer Drehknopf in der Mittelkonsole zur Steuerung – sorgen für alle notwendigen Rundum-Informationen.

Zusätzlich projiziert das Head-up-Display wichtige Infos und auch Richtungshinweise des integrierten Navigationssystems direkt auf die Windschutzscheibe.

Das Bose®-Soundsystem mit zehn Lautsprechern begeistert und beschert Musikliebhabern wahre Konzerterlebnisse. Dazu kann man sein Handy via Bluetooth, Apple CarPlay oder Android Auto mit dem CX-5 koppeln und seine persönliche Hitliste abspielen.

Ein schlüsselloses Zugangssystem, Start-Stopp-Automatik, die Zweizonen-Klimaautomatik, elektrische Fenster und Fahrersitz, Einparksensoren inklusive Kamera vorne/hinten sowie zusätzlich ein 360°-Umgebungsmonitor verstehen sich fast von selbst.

Für die Sicherheit sorgen adaptive LED-Matrixscheinwerfer, Licht- und Regensensor sowie ein adaptiver Tempomat mit Stauassistent samt Lenkunterstützung. Ausparkhilfe hinten mit Gefahrenbremsung, Querverkehrswarnung vorne, Notbremsassistent mit Fußgängererkennung sowie Spurwechsel- und Spurhalteassistent und vieles mehr komplettieren die Serienausstattung.

Fazit

Der CX-5 punktet mit umweltfreundlichem Motormanagement samt üppigem Platzangebot und großem Kofferraum mit elektrischer Heckklappe. Das Topmodell der CX-Reihe von Mazda hat sich optisch zwar kaum verändert, das klassische SUV-Design mit den entsprechenden Abmessungen macht ihn aber zur dominanten Erscheinung. Mit dem 184 PS starken Turbodieselmotor und Allradantrieb genügt er allen Ansprüchen. Nicht umsonst gehört der CX-5 als schnörkellose Familienkutsche auch zu den meistverkauften Modellen des japanischen Autoherstellers in Europa.

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