Mehr Sicherheit für Fahrgäste

Stadt Linz baut sieben Bushaltestellen um — Kosten von 255.000 Euro

Im Zuge der Neuerteilung von Konzessionsbewilligungen werden sieben Haltestellen der Autobuslinien 12, 17 und 25 der Linz Linien umgebaut. „Diese Maßnahmen kosten 255.000 Euro und dienen der Sicherheit für die Fahrgäste. Die Umsetzung soll ab Sommer erfolgen“, sagt Mobilitätsreferent Vbgm. Martin Hajart.

Als weitere Verbesserung erhalten die Radfahrer mehr Platz und die Stauzonen, die durch die haltenden Busse entstehen, werden durch Umbauten entschärft.

So ist u. a. geplant, in der Landwiedstraße bei den Haltestellen „Meggauerstraße“ (in beiden Fahrtrichtungen) sowie in der Dauphinestraße bei der Haltestelle „Mitterweg“ (stadtauswärts) die an die Fahrbahn angrenzenden Radwege hinter die Haltestellen zu verschwenken und somit ein gefahrloses Ein- bzw. Aussteigen zu ermöglichen.

Eine ähnliche Maßnahme ist in der Landwiedstraße bei der Haltestelle „Wallseerstraße“ (stadteinwärts) sowie in der Schörgenhubstraße (stadtauswärts) vorgesehen, bei der stadtauswärts führenden Haltestelle „Wallseerstraße“ soll die Fahrbahn auf 20 Metern verschmälert werden.

Bei den Haltestellen „Untergaumberg“ (stadtauswärts) in der Unionstraße und „Linke Brückenstraße“ (stadteinwärts) in der Linke Brückenstraße sind Verbreiterungen vorgesehen. Adapiertungsmaßnahmen erfolgen auch in der Ziegeleistraße bei den Haltestellen „Stadion“ und „Johann-Strauß-Straße“ (stadteinwärts).

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