Mick Schumacher zollte „Crocodile Hunter“ Tribut

Robert Irwin und Mick Schumacher (v.l.) © twitter.com/SchumacherMick

Formel-1-Pilot Mick Schumacher (23) hat in Australien dem legendären „Crocodile Hunter“ Steve Irwin (1962-2006) Tribut gezollt und an der Sunshine Coast Zeit mit dessen Familie verbracht.

„Meine Güte, was für eine Erfahrung!“, schrieb der Sohn von Michael Schumacher auf Instagram, nachdem er den heute von Irwins Familie geleiteten Australia Zoo besucht und dort Krokodile hautnah erlebt hatte.

Dazu postete er ein Foto, das ihn zusammen mit Irwins Sohn Robert (18) zeigt. Dieser ist heute in seiner Heimat als Naturschützer und TV-Persönlichkeit bekannt.

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Spektakuläre Begegnungen mit gefährlichen Tieren machten Dokumentarfilmer Steve Irwin weltberühmt. 2006 starb er bei Dreharbeiten durch den Stich eines Stachelrochens.

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„Ich bin damit aufgewachsen, Steve Irwin bei seinen wilden Abenteuern zu beobachten, deshalb ist/war der Besuch im Australia Zoo wirklich großartig“, schrieb Schumacher weiter. „Zu sehen, wie die Familie sein Vermächtnis weiterführt, ist wirklich inspirierend, vielen Dank Robert!“

Der Sender 7News berichtete am Mittwoch, Schumacher habe eine Privatführung durch die Gehege erhalten und auch eine der spektakulären Krokodil-Shows miterlebt. Am Sonntag fährt der Formel-1-Pilot für das Haas-Team beim Großen Preis von Australien in Melbourne.

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