Moderne ambulante Erstversorgung im Klinikum Vöcklabruck

OÖG

„Die Erst- und Akutversorgung ist für die Regionalkliniken eine der wichtigsten Aufgaben, weil sie der Bevölkerung die Sicherheit einer kompetenten Notfallbehandlung bietet“, betont Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung der OÖ Gesundheitsholding (OÖG), anlässlich der Eröffnung der modernisierten Zentralen Ambulanten Erstversorgung (ZAE) im Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck.

V. l.: OÖG-Geschäftsführer Karl Lehner, Ärztlicher Direktor Tilman Königswieser, Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander, Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung, undFriedrich Köppl, Leitender Oberarzt der Zentralen Ambulanten Erstversorgung ©OÖG
V. l.: OÖG-Geschäftsführer Karl Lehner, Ärztlicher Direktor Tilman Königswieser, Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander, Franz Harnoncourt, Vorsitzender der Geschäftsführung, undFriedrich Köppl, Leitender Oberarzt der Zentralen Ambulanten Erstversorgung ©OÖG

Gesundheitsreferentin LH-Stv. Christine Haberlander sieht darin eine wichtige Investition, „weil die Erweiterung und Modernisierung eine noch professionellere Betreuung im akut erkrankten Bereich ermöglicht“.

Die Nutzfläche wurde um zwei Drittel auf 700 Quadratmeter erweitert. Neu sind u. a. zwei eigene Behandlungsplätze für Kinder und Jugendliche. Zusätzlich gibt es jetzt vier allgemeine Behandlungszimmer sowie eines mit spezieller technischer Ausstattung für den Augen- und den HNO-Bereich.

In zwei weiteren Kojen erfolgt die Ersteinschätzung der Behandlungsdringlichkeit, zudem gibt es in einem größeren Raum fünf Überwachungsbetten zur Beobachtung nach erfolgter ambulanter Behandlung. Im Vorjahr gab es mehr als 21.000 Hilfesuchende im Klinikum, rund 30 Prozent der Patienten wurden stationär aufgenommen.

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