Oberösterreicher bei Holzarbeiten tödlich verletzt

In Oberösterreich hat sich am Samstag ein 58-Jähriger aus dem Bezirk Vöcklabruck bei Holzarbeiten tödlich verletzt.

Der Mann, der mit Holzschlägerungsarbeiten in einem Forst im Bezirk Vöcklabruck beschäftigt war, wurde am Nachmittag von seiner Ehefrau tot neben einem umgeschnittenen Baum aufgefunden, wie die Polizei am Abend mitteilte.

Die Polizei geht davon aus, dass der 58-Jährige mit seiner Benzin-Motorsäge einen Baum fällte, der sich an einem anderen, dickeren Baum verkeilt hatte.

Er dürfte dann versucht haben, den dicken Baum am Stamm abzuschneiden, worauf sich der andere aus der Verkeilung löste und direkt auf den Kopf des Mannes fiel. Dabei erlitt er schwere Kopfverletzungen, an denen er vor Ort verstarb. Der Notarzt des Rettungshubschraubers Martin 3 konnte nur mehr den Tod feststellen.

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