Plakolm: „Ehrenamt ist Ehrensache“

Die Junge ÖVP gastierte bei ihrer Ehrenamtstour auch in Oberösterreich

JVP-Bundesobfrau StS Claudia Plakolm (Mitte) und JVP-Landesobmann Moritz Otahal (5. v. l.) mit ihrem Team bei einer Verteilaktion am Attersee.
JVP-Bundesobfrau StS Claudia Plakolm (Mitte) und JVP-Landesobmann Moritz Otahal (5. v. l.) mit ihrem Team bei einer Verteilaktion am Attersee. © JVP/Gsöls

Von der Landjugend bis hin zum Roten Kreuz — rund 3,3 Millionen Menschen in Österreich engagieren sich ehrenamtlich. Diese Zahl entspricht gut 46 Prozent der Gesamtbevölkerung und ist Grund genug für Jugendstaatssekretärin und JVP-Bundesobfrau Claudia Plakolm, die Sommerkampagne der Jungen ÖVP unter das Motto „Ehrenamt ist Ehrensache“ zu stellen.

Freiwilllige sind wichtig

Plakolm reist dabei mit ihrem Team durch ganz Österreich und besucht von der Wasserrettung in Kärnten bis zu den Pfadfindern in Salzburg Vereine und Freiwillige in allen Bundesländern. Auch beim Halt in ihrem Heimatbundesland OÖ richtete Plakolm gemeinsam mit JVP-Landesobmann Moritz Otahal den Fokus auf die Wertschätzung des ehrenamtlichen Einsatzes sowie die vielfältige und unablässige Arbeit der oö. Vereine und Organisationen. „Ehrenamt ist Ehrensache, denn ohne freiwilliges Engagement würde vieles in unserem Land nicht funktionieren”, betont JVP-Bundesobfrau Plakolm.

Ob bei den Goldhauben, der Jungschar oder bei der Freiwilligen Feuerwehr — Österreich ist das Land des Ehrenamtes und vor allem in den Krisen der vergangenen Jahre zeigte sich die Notwendigkeit und Stärke der Freiwilligenarbeit.

„Für uns ist klar: Ehrenamt stärkt den Zusammenhalt und bildet das Fundament für das Funktionieren unserer Gesellschaft,“ ist auch JVP-Landesobmann Otahal überzeugt. Darum fordert die JVP nicht erst seit Kurzem einen Ehrenamts-Bonus von 100 Euro, eine bundesweite Zertifizierungsstelle für die informelle Bildung in Vereinen und eine bundesweite Rechtsschutz- und Haftpflichtversicherung für Ehrenamtliche. „Gemeinsam und im direkten Austausch mit ehrenamtlich Engagierten setzen wir uns für eine nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen für das Ehrenamt ein. Denn für uns steht eines fest: Ehrenamt braucht das Land“, so Otahal.

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