Pöttinger baut in St. Georgen

25 Millionen Euro für neues Montagewerk sollen nur der Anfang sein

Die Pöttinger-Verantwortlichen um Heinz und Klaus Pöttinger (3. und 4. von links) beim Startschuss für das neue Werk in St. Georgen bei Grieskirchen. © Pöttinger

Oberösterreichs Landtechnik-Aushängeschild Pöttinger baut auch in der Corona-Krise aus. Mit dem jüngst erfolgten Spatenstich für ein neues Werk in St. Georgen bei Grieskirchen setzt das Unternehmen Pöttinger gerade jetzt ein starkes Zeichen.

Binnen Jahresfrist sollen in St. Georgen die Impress-Rundballenpressen und Top-4-Kreisel-Schwader montiert werden. Mit einer Investitionssumme von 25 Millionen Euro in der ersten Bauetappe wird eine Montagehalle mit 6300 Quadratmetern errichtet, Pläne für eine flexible Erweiterung sind bereits vorhanden.

Aktuell verfügt Pöttinger neben dem Stammwerk in Grieskirchen mit Schwerpunkt Gründlandgeräte, dem Sätechnikwerk in Bernburg/Saale, rund 30 Kilometer südlich von Magdeburg, und dem Kompetenzzentrum für Bodenbearbeitung im böhmischen Vodnany über drei weitere Standorte.

„Im neuen Werk werden wir Landtechnik leben, in all ihren Facetten“, verwies Pöttinger-Sprecher Gregor Dietachmayr auf die hohe Produktqualität, das ergonomische Arbeitsumfeld und die umweltfreundliche Bauweise.

St. Georgen ist nach dem Ausbau in Grieskirchen und dem Logistikcenter in Taufkirchen das dritte Bau-Projekt in Oberösterreich.

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