Wir und unsere Partner verarbeiten Ihre persönlichen Daten, wie z. B. Ihre IP-Nummer, mithilfe von Technologien wie Cookies, um Informationen auf Ihrem Gerät zu speichern und darauf zuzugreifen und so personalisierte Werbung und Inhalte, Messungen von Werbung und Inhalten, Einsichten in Zielgruppen und Produktentwicklung zu ermöglichen. Sie entscheiden darüber, wer Ihre Daten und für welche Zwecke nutzt.
Wenn Sie es erlauben, würden wir auch gerne:
Informationen über Ihre geografische Lage erfassen, welche bis auf einige Meter genau sein können
Ihr Gerät durch aktives Scannen nach bestimmten Merkmalen (Fingerprinting) identifizieren
Erfahren Sie mehr darüber, wie Ihre persönlichen Daten verarbeitet werden, und legen Sie Ihre Präferenzen im Abschnitt „Details anzeigen“ fest. Sie können Ihre Zustimmung in der Cookie-Erklärung jederzeit ändern oder zurückziehen.
Regierung in Sofia strebt Beitritt zur Eurozone für 2025 an
Online seit:
Bulgarien könnte der erste EU-Mitgliedsstaat mit Nationalheiligen als Motiv auf regulären Euro-Münzen werden. Der Patron der Bulgaren, Iwan Rilski, soll künftig auf der 1-Euro-Münze, der Mönch Paissi von Hilandar auf der 2-Euro-Münze zu sehen sein, teilte die Bulgarische Nationalbank nach Abschluss des Prozesses der Koordinierung und Genehmigung der Münzentwürfe.
Die bulgarische Regierung strebt einen Beitritt des Landes zur Eurozone im Jahr 2025 an. Die bereits für 2024 geplante Euro-Einführung musste u.a. aufgrund der hohen Inflation verschoben werden.
Anfang Februar hatte der Rat der Europäischen Union die Entwürfe für die Münzen genehmigt, nachdem keine Einsprüche von EU-Mitgliedsstaaten der Eurozone eingegangen waren. In der Vergangenheit gab es Münzentwürfe mit christlichen Motiven allein auf Gedenkmünzen, doch auch sie waren teils auf Vorbehalte gestoßen.
So konnte die Slowakei 2013 erst mit Verzögerung eine 2-Euro-Gedenkmünze mit den Slawenaposteln Kyrill und Methodius veröffentlichen. Auch die Abbildung einer Darstellung von Christus als Pantokrator auf andorranischen Münzen wurde abgelehnt. Begründet wurden die Einwendungen gegen die Münzen aus Andorra und der Slowakei mit Verstößen gegen das Prinzip der religiösen Neutralität.