KI-Nutzung braucht Regeln

US-Kongress bat führende IT-Granden zu Gesprächen ins Kapitol

Von links: Die IT-Granden Sam Altman (OpenAI), Bill Gates (Microsoft), Elon Musk (Tesla, X), Sundar Pichai (Google), Mark Zuckerberg (Meta) und Satya Nadella (Microsoft) vor der Anhörung im US-Kongress.
Von links: Die IT-Granden Sam Altman (OpenAI), Bill Gates (Microsoft), Elon Musk (Tesla, X), Sundar Pichai (Google), Mark Zuckerberg (Meta) und Satya Nadella (Microsoft) vor der Anhörung im US-Kongress. © Fotomontage: AFP

Elon Musk (Tesla), Marc Zuckerberg (Meta), Sundar Pichai (Google), Jensen Huang (Nvidia), Satya Nadella (Microsoft), Irvind Krishna (IBM) sowie Bill Gates, ergo die Creme der IT-Welt, saßen im US-Kapitol mit Politikern zusammen, um Vorschriften für die Anwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) auszuarbeiten.

„Damit starten wir ein enormes, komplexes und lebenswichtiges Unterfangen: die Schaffung einer Grundlage für eine überparteiliche KI-Politik“, erklärte der demokratische Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, im Kapitol in Washington.

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Tesla-Chef Musk forderte eine Regulierungsbehörde, diese sei nötig, „um sicherzustellen, dass Unternehmen sicher und im Interesse der Öffentlichkeit handeln“.

Die IT-Größen sollen helfen, die aus KI resultierenden Gefahren zu beherrschen, darunter kaum erkennbare Fälschungen (deepfakes) in Form von Fotos, Videos, Manipulationen in sozialen Netzwerken und bei Wahlkämpfen.

Alle Teilnehmer seien sich einig, dass die KI-Nutzung reguliert werden müsse, sagte Senator Cory Booker. Das Forum ist Teil mehrerer Veranstaltungen, die Grundlagen für die KI-Anwendungen liefern sollen.

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