„Entschlossen für Wels-Land“: 99 Prozent für Klaus Lindinger

Bezirksparteiobmann am OÖVP-Bezirksparteitag ganz klar bestätigt

Landeshauptmann Thomas Stelzer (l.) mit Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger (r.) am Bezirksparteitag der OÖVP Wels-Land in Sipbachzell.
Landeshauptmann Thomas Stelzer (l.) mit Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger (r.) am Bezirksparteitag der OÖVP Wels-Land in Sipbachzell. © OÖVP

Mit 99 Prozent hat die OÖVP Wels-Land am Freitag Klaus Lindingern erneut zum Bezirksparteiobmann gewählt.

Neben einigen hundert Delegierten nahmen auch Landeshauptmann Thomas Stelzer, Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, Staatsekretärin Claudia Plakolm und OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger am Bezirksparteitag in Sipbachzell teil.

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LH Stelzer war auch einer der ersten Gratulanten: „Ich gratuliere Klaus Lindinger herzlich zu seiner Wiederwahl als Bezirksparteiobmann von Wels-Land. Durch sein großes Engagement im Bund, im Bezirk, als Bürgermeister in Fischlham und in seinen vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten ist er bestens vernetzt und kennt die Anliegen der Menschen vor Ort. Er hat den politischen Weitblick, den es in dieser Funktion braucht und weiß, wie man den Bezirk weiterentwickeln muss, um sein volles Potential auszuschöpfen.“

Gemeinsam gestalten

Die Weiterentwicklung und die Gestaltung des Bezirks sind dem wiedergewählten Bezirksparteiobmann ein besonderes Anliegen: „24 Gemeinden. 1 Bezirk. Entschlossen für Wels-Land. Das ist das Motto unseres Bezirksparteitages. Es heißt für uns: Menschen tragen miteinander Verantwortung für unsere Region, für unser Lebensumfeld. Das ist nicht selbstverständlich und auch oft nicht leicht. Im Bezirk Wels-Land stellen wir in 17 von 24 Gemeinden den Bürgermeister. Wir haben 235 Gemeinderätinnen und Gemeinderäte. Gemeinsam wollen wir gestalten und unsere Region weiterentwickeln“, so Bezirksparteiobmann Klaus Lindinger.

In seiner Rede ging LH Thomas Stelzer auf die Herausforderungen ein, mit denen das Land und die Menschen konfrontiert sind und betonte dahingehend: „Wir lassen die Menschen in diesen schwierigen Zeiten mit ihren Sorgen und Fragen nicht allein. Als Bundesland können wir nicht die Welt aus den Angeln heben, aber wo es möglich ist, werden wir Hilfe und Unterstützung leisten. Wir haben daher auch als erstes Bundesland bereits in der letzten Heizperiode Maßnahmen gegen die Teuerungen auf den Weg gebracht.“

In den letzten Monaten wurde eine eigene Sicherheitsagenda für OÖ gemeinsam mit Praktikern und Experten erstellt: „Wir wollen den Menschen dort Antworten und Lösungen geben, wo sie im Alltag Unsicherheiten gegenüberstehen. Das betrifft den Klima- und Umweltschutz, Migration und Asyl, Blackout-Vorsorge und Zivilschutz und gerade jetzt auch Abhängigkeiten in Sachen Energie und Rohstoffen“.

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