Führungswechsel in Rohrbach

LAbg. Scheiblberger einstimmig als OÖVP-Bezirksparteiobfrau designiert

„Uns liegt die Zukunft des Bezirkes Rohrbach und seiner Menschen am Herzen, daher haben wir uns bereiterklärt, Verantwortung zu übernehmen“, freut sich das neue Führungsduo der OÖVP im Bezirk Rohrbach — LAbg. Gertraud Scheiblberger (55) und Bürgermeister Manuel Krenn (39) — über den einstimmigen Beschluss im Bezirksparteivorstand.
„Uns liegt die Zukunft des Bezirkes Rohrbach und seiner Menschen am Herzen, daher haben wir uns bereiterklärt, Verantwortung zu übernehmen“, freut sich das neue Führungsduo der OÖVP im Bezirk Rohrbach — LAbg. Gertraud Scheiblberger (55) und Bürgermeister Manuel Krenn (39) — über den einstimmigen Beschluss im Bezirksparteivorstand. © OÖVP/Gierlinger

Der Bezirksparteivorstand der OÖVP im Bezirk Rohrbach stellte dieser Tage die Weichen für die Zukunft und designierte LAbg. Gertraud Scheiblberger zur Bezirksparteiobfrau und Oberkappels Bürgermeister Manuel Krenn zu ihrem 1. Stellvertreter.

Der Vorschlag wurde von einer vom Bezirksparteivorstand eingesetzten Arbeitsgruppe in einem mehrstufigen Prozess, an dem unter anderem die Bezirksobleute aller Teilorganisationen und der Bürgermeistersprecher involviert waren, erarbeitet und vom Bezirksparteivorstand einstimmig beschlossen. Dieser Vorschlag soll beim nächsten ordentlichen Bezirksparteitag, der für Mai geplant ist, zur Abstimmung gebracht werden.

„Mir ist es wichtig, dass die OÖVP des Bezirkes Rohrbach auch in Zukunft gemeinsam mit den 37 Gemeinden die bestmöglichen Voraussetzungen für alle hier lebenden Menschen schafft. Und ich freue mich, dass mit meiner Abgeordneten-Kollegin Gertraud Scheiblberger erstmals eine Frau diese wichtige Funktion einnehmen wird “, betont der amtierende Rohrbacher Bezirksparteiobmann LAbg. Georg Ecker.

„Wir wollen uns in den nächsten Jahren neben den ohnehin bekannten Projekten vor allem den Zukunftsthemen widmen, damit der Bezirk Rohrbach und die gesamte Region auch weiterhin zu den lebenswertesten Regionen Oberösterreichs zählen“, blicken Scheiblberger und Krenn positiv gestimmt in die Zukunft.