„Polykrise zur Polychance machen“

Forum Humanismus Wilhering lädt zur Zukunftsexpedition mit Prominenz

„Sichtweisen gewinnen, Brücken bauen, Zukunft gestalten“ — so lautet die Mission des Vorstandes vom Forum Humanismus Wilhering (v. l.): Vbgm. Markus Langthaler, Bgm. Mario Mühlböck, Abt des Stiftes Wilhering Reinhold Dessl und Forum-Obmann Peter Weixelbaumer. Infos unter www.humanismus-wilhering.at
„Sichtweisen gewinnen, Brücken bauen, Zukunft gestalten“ — so lautet die Mission des Vorstandes vom Forum Humanismus Wilhering (v. l.): Vbgm. Markus Langthaler, Bgm. Mario Mühlböck, Abt des Stiftes Wilhering Reinhold Dessl und Forum-Obmann Peter Weixelbaumer. Infos unter www.humanismus-wilhering.at © Engelsberger

Das vor einem Jahr gegründete gemeinnützige Forum Humanismus Wilhering lädt am 21. September um 19 Uhr unter dem Titel „Die Polykrise zur Polychance machen“ in die Theaterscheune des Stiftes Wilhering.

Dabei sollen interessierte Gäste mit Prominenten — mit dabei sind u. a. Ex-Minister Rudolf Anschober, Schauspielerin Lilian Klebow, Schauspieler Cornelius Obonya, Migrationsexpertin Judith Kohlenberger und Bischof Manfred Scheuer — in einen Dialog treten und Wege aus dem Dilemma der Krisen suchen.

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„Besonders erfreulich ist dabei, dass sich diese Prominenten unentgeltlich unseren Expeditionen anschließen, weil sie für sich selbst einen Sinn in dieser Mission sehen“, freut sich Forum-Vorstand Abt Reinhold Dessl vom Stift Wilhering. Selbst Bundespräsident Alexander Van der Bellen konnte von Vereinsvorstand Vbgm. Markus Langthaler für eine Video-Grußbotschaft gewonnen werden: Der Weg des begründeten Optimismus gelte auch für die aktuellen Herausforderungen, die man gemeinsam meistern könne, bedankte sich Van der Bellen für den positiven Blickwinkel beim Forum Humanismus.

„Die Sorgen der Menschen beschäftigen uns auch in der Gemeinde“, ist Wilherings Bgm. Mario Mühlböck froh über diese Veranstaltungsreihe, die sich bevorzugt an ein junges Publikum richtet. „Wir wollen Schulen, Unis und Unternehmen ansprechen und in den Dialog involvieren“, gibt Vereinsobmann Peter Weixelbaumer einen Ausblick auf künftige Events im alten Bräuhaus des Stiftes. „Das Forum möchte Auswege aufzeigen und gemeinsam etwas tun“, bringt es Abt Dessl auf den Punkt.

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