Hundertprozentiges Votum für Wöginger als Bezirksparteiobmann der OÖVP Schärding

LH Thomas Stelzer und OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelberger (r.) gratulierten August Wöginger (M.) zur Wiederwahl als OÖVP-Bezirksparteiobmann von Schärding
LH Thomas Stelzer und OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelberger (r.) gratulierten August Wöginger (M.) zur Wiederwahl als OÖVP-Bezirksparteiobmann von Schärding © OÖVP

Erneut wurde Klubobmann August Wöginger am Samstag, dem 27. April, zum Bezirksparteiobmann der OÖVP Schärding gewählt – mit 100 Prozent Zustimmung. LH Thomas Stelzer gratulierte zur Wiederwahl: „Als Klubobmann spielt Gust eine zentrale Rolle im Parlament. Er ist aber auch eine starke Stimme für Oberösterreich in Wien. Er setzt sich tagtäglich mit viel Leidenschaft für seine Heimatregion ein. Ich wünsche ihm weiterhin das Beste für seine Aufgaben als Bezirksparteiobmann.“

Wöginger dankte für das Vertrauen und sieht darin auch einen Auftrag „für gute und verlässliche Arbeit für die Menschen. Das Innviertel und hier besonders mein Bezirk Schärding liegt mir am Herzen und ich werde mich auch in den kommenden Jahren mit ganzer Kraft für meinen Heimatbezirk einsetzen. Der Zuspruch am heutigen Bezirksparteitag gibt mir Kraft für die Herausforderungen.“

„Bodenständigkeit und klare Ausrichtung“

Unter die Gratulanten reihte sich OÖVP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger ein: „Ich freue mich sehr, dass die OÖVP im Bezirk Schärding mit Gust Wöginger weiterhin in guten Händen ist. Das Ergebnis ist ein starkes Zeichen der Unterstützung in seinem Heimatbezirk Schärding. Mit seiner Bodenständigkeit und klaren Ausrichtung ist Gust ein wichtiges Mitglied unserer OÖVP-Gemeinschaft.“

Auch Angelika Winzig, OÖVP-Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, gratulierte Wöginger zu seinem Ergebnis: „Ich gratuliere Gust ganz herzlich zu seiner Wiederwahl als Bezirksparteiobmann von Schärding und wünsche ihm weiterhin viel Kraft und Freude in dieser Funktion.“

Sicherung der Arbeitsplätze und des Standorts

Die EU-Spitzenkandidatin nutzte den Bezirksparteitag für zahlreiche Gespräche, um darzulegen, warum sie sich der Wahl stellt: „Ich trete bei der Europa-Wahl an, um die Interessen Oberösterreichs in Europa zu vertreten. Ich habe in den vergangenen Jahren gesehen, wie wichtig es ist, sich für die Anliegen unserer Region einzusetzen. Dabei geht es mir insbesondere um die Sicherung unserer Arbeitsplätze und um den Schutz des Standorts vor Bürokratie und überzogenen Auflagen. Und ich trete dafür ein, dass die EU als größtes Friedensprojekt nicht von extremen Kräften zerstört wird – weder von linken Träumern noch von rechten Hetzern.“

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