Rennen um Stadtwein gestartet

Waren bei der Ermittlung der Weine fürs Finale der Stadtwein-Kür dabei: (v. l.) Das Unternehmer-Paar Sigrid und RupertWeichselbaumer, die Weinlenz-Veranstalter Gertraud und Herbert Gossenreiter und Bürgermeisterin ElisabethParuta-Teufer
Waren bei der Ermittlung der Weine fürs Finale der Stadtwein-Kür dabei: (v. l.) Das Unternehmer-Paar Sigrid und RupertWeichselbaumer, die Weinlenz-Veranstalter Gertraud und Herbert Gossenreiter und Bürgermeisterin ElisabethParuta-Teufer © Haubner

Das Rennen um die heiß begehrten Titel des roten und weißen Freistädter Stadtweins ist Sonntagabend offiziell gestartet worden. Denn da haben die Veranstalter des jährlichen und bereits traditionellen Freistädter Weinlenzes, Gertraud und Herbert Gossenreiter, eine große Gruppe von Weinliebhabern in ihr Lokal „Vis-à-Vis“ geladen.

Deren Aufgabe war es, aus knapp 40 eingereichten österreichischen Weinen jene Roten und Weißen auszuwählen, die sich beim diesjährigen Freistädter Weinlenz am 21. März ab 18 Uhr im Kulturzentrum Salzhof der Wahl zum Stadtwein stellen dürfen. Herbert Gossenreiter freut sich besonders über die hohe Zahl an Einreichungen: „Das zeigt, dass die Winzerinnen und Winzer den Wert dieser Prämierung sehr schätzen.“

Die Wahl im Zuge des Weinlenzes sei nicht zuletzt deshalb etwas Besonderes in der Branche, weil sie eine offene Publikumswahl ist. Das heißt, alle Besucherinnen und Besucher können die Weine, die es bei der Vorauswahl ins Finale geschafft haben, verkosten und bewerten. „Bei unserem Weinlenz gibt somit keine vergleichsweise kleine Jury ihr Urteil ab, vielmehr stimmen tatsächlich alle unsere Gäste ab – was die Siegerweine besonders auszeichnet“, sagt Gertraud Gossenreiter.

Der rote und der weiße Siegerwein behalten ihre Titel ein Jahr und werden in der regionalen Gastronomie als Stadtweine angeboten. Jeweils 50 Cent pro verkaufter Flasche gehen zudem an die Jugendarbeit eines regionalen Freistädter Vereins.

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