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Zwei gecharterte Boeing 777 der Austrian Airlines mit mehreren Tonnen Schutzausrüstung an Bord sind am Sonntag und Montag am Flughafen Linz-Hörsching gelandet.
Die 1,6 Mio. Untersuchungshandschuhe, eine Million FFP2-Masken, 1,5 Mio. OP-Masken und 6000 Schutzoveralls sollen u. a. in den oö. Spitälern zum Einsatz kommen.
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Die Fracht, die aus Shanghai eingeflogen worden ist, ist ausschließlich für Oberösterreich bestimmt. Sie wurde nach der Landung auf Lkw verladen und in ein Zentrallager gebracht, von wo aus die Verteilung an Krankenhäuser und andere Bedarfsträger erfolgt.
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Mehr heimische Produktion notwendig
„Es war auf dem angespannten Weltmarkt wirklich nicht einfach, Schutzmaterial zu bestellen“, betonte LH-Stv. Christine Haberlander, die am Montag die zweite Lieferung in Empfang nahm. Daher dürfe Europa „diesen wichtigen Markt den asiatischen Ländern nicht alleine überlassen“, hier müsse man sich „nach der Krise besser aufstellen“, sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer.
Die oö. Unternehmen hätten das nötige Rüstzeug dafür. Das würden sie aktuell unter Beweis stellen, indem viele Firmen die Produktion auf medizinische Schutzausrüstung umgestellt haben.
