Sicher unterwegs mit dem besten Freund des Menschen

Des Menschen bester Freund ist der Hund und viele dieser treuen Gefährten sind mittlerweile bei Ausflügen oder Urlauben mit dabei. Aber welches Auto eignet sich am besten für den Transport. Generell sind große Autos besser, weil sie laufruhiger sind. Sie liegen besser auf der Straße und somit liegt auch der Hund ruhiger. Aufgepasst heißt es bei SUV. Denn vor allem nicht ausgewachsene oder schwere Hunde sollten wie die älteren nicht aus einem hohen Auto auf den Boden springen müssen.

Das tut nämlich Knochen und Gelenken nicht gut. Auch das Reinhüpfen funktioniert mit niedriger Ladekante deutlich besser. Muss es dennoch ein SUV oder ein Bus sein, hilft eine Rampe oder eine Teleskoptreppe dem Vierbeiner beim Ein- und Aussteigen. Das Begehen gefällt jedoch nicht allen auf Anhieb und sollte deshalb trainiert werden.

Es muss auch nicht unbedingt ein Kombi sein. Wer eine Limousine bevorzugt, muss sich auch von seinem Tier nicht davon abbringen lassen. Bei ausreichend Beinfreiheit im Fond passt in den Fußraum hinter dem Beifahrersitz eine Kunststoffbox für kleine und mittlere Hunde.

Aber auch ein Kleinwagen kann ausreichend sein, wenn sonst nicht allzu viel mit muss. Allerdings gilt hier. Die Laufruhe ist nicht so gut, wie bei einem größeren Fahrzeug. Und darüber hinaus: Allzu weich oder allzu hart sollte das Auto auch nicht gefedert sein.

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