SKF startet mit neuem Chef durch

2021 wurde Umsatz von 417,7 Millionen Euro erwirtschaftet

Robert Zeillinger (l.) löst Franz Hammelmüller am 1. Juli an der Spitze des 1200-Mitarbeiter Unternehmens SKF Österreich AG ab.
Robert Zeillinger (l.) löst Franz Hammelmüller am 1. Juli an der Spitze des 1200-Mitarbeiter Unternehmens SKF Österreich AG ab. © SKF Österreich AG

Der Kugellagerhersteller SKF Österreich AG bekommt ab 1. Juli mit Robert Zeillinger einen neuen Chef. Zeillinger löst Franz Hammelmüller ab, der nach 16 Jahren an der Spitze des 1200-Mitarbeiter-Unternehmens in den Ruhestand tritt.

2021 hat SKF stark zugelegt: Der Umsatz kletterte um rund ein Drittel auf 417,7 Millionen Euro. SKF Österreich gehört mit zwei Standorten (Steyr und Judenburg) zur schwedischen SKF Gruppe. Steyr ist weltweites Kompetenzzentrum für hochtechnische Wälzlagerlösungen – u.a. werden Hybridlager mit keramischen Wälzkörpern für E-Autos erzeugt.

Wie im VOLKSBLATT vom 3. Februar 2021 berichtet, werden in Steyr heuer 15-20 Milllionen Euro in Produktionsverbesserungen, Enegieffizienz und neue Technologien investiert.

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