Sorento: Eine Wucht, verspricht Kia

„Kraftvoll, modern und vielseitig.“ So beschreibt Kia die vierte Generation seines SUV-Flaggschiffs Sorento. Dieser bietet noch mehr Platz als sein Vorgänger, fährt aktuell mit einem 202 PS starken Dieselmotor sowie auf Wunsch mit dritter Sitzreihe vor und wird dank neuer Plattform auch ab kommendem Jahr als Hybrid sowie als Plug-in-Hybrid verfügbar sein.

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Die koreanische Autoschmiede Kia hat ihr größtes SUV, den Sorento, überarbeitet. Und: Obwohl Länge und Breite mit 4,81 und 1,90 Metern nahezu unverändert sind, verspricht Kia unter anderem wegen des knapp vier Zentimeter größeren Radstands spürbar mehr Knie- und Schulterfreiheit – was sich auch in der Praxis bewahrheitet.

Der Kofferraum des kantig gezeichneten Koreaners fasst 910 Liter und beherbergt einen doppelten Ladeboden. Die sauber verarbeitete vierte Sorento-Generation mit neuem Außen- und Innendesign ist der erste Kia, bei dem die neue Midsize-SUV-Plattform des Herstellers zum Einsatz kommt. Aktuell fährt der Sorento mit 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit 202 PS vor, der knapp acht Liter je hundert Kilometer braucht.

Für Europa wird das optional siebensitzige SUV im südkoreanischen Hwasung produziert. Eine Plug-in-Hybrid-Variante folgt zum Jahreswechsel. Wie immer bei Kia genießt auch der Sorento die typischen sieben Jahre Werksgarantie bis maximal 150.000 Kilometer; das schließt bei elektrifizierten Modellen auch die Antriebsbatterie mit ein.

Der Einstiegspreis liegt bei 61.990 Euro – da ist dann alles an Bord, was das Autofahrerherz begehrt: Von Klimaanlage über Sitzheizung und -kühlung bis zu Head-up-Display, mehreren Fahrmodi und einer umfassenden Assistenz-Armada. Zudem fährt der Sorento via Tastendruck auf dem Autoschlüssel auch selbstständig aus Parklücken.

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