„Wir sind sehr glücklich, dass wir die Herbstsaison mit einem Sieg abschließen konnten“, freute sich LASK-Trainer Thomas Sageder. Das 3:1 beim Bundesliga-Schlusslicht Lustenau war aber ein schweres Stück Arbeit, mussten die Athletiker doch einen Rückstand durch einen Treffer von Diaby (38.) wettmachen.
„Was mich aber stolz macht, ist, dass die Mannschaft die Ruhe und die Nerven bewahrt hat. Das war auch Teil der Halbzeitansprache, dass man ruhig und besonnen weiterspielt“, erklärte Sageder. Ein Eigentor von Kennedy Boateng (62.) sowie Tore von Moses Usor (72.) und Ivan Ljubicic (91.) drehten die Partie für die ersatzgeschwächten Oberösterreicher: Mit Rene Renner, Peter Michorl, Sascha Horvath und Lenny Pintor standen mehrere erkrankte Akteure nicht zur Verfügung. Dazu kam Ivan Ljubic, der Vater geworden war.