Raguz wird „zeitnah“ im Training erwartet

Lange verletzter Ex-LASK-Stürmer in Diensten der Wiener Austria auf dem Weg der Besserung

Es ist eine Leidensgeschichte, die im Weltfußball wohl ihresgleichen sucht, doch nun soll es endlich Licht am Ende des Tunnels geben. Der Eferdinger Marko Raguz, der letzten Sommer vom LASK zur Wiener Austria wechselte und für seinen neuen Klub noch nie zum Einsatz kam, steht vor einer Rückkehr ins Mannschaftstraining.

Steit langem kämpft der 25-Jährige mit einer langwierigen Hüftverletzung. „Wir sind optimistisch, dass wir ihn zeitnah zumindest teilintegrieren können“, verriet Austrias Sportdirektor Manuel Ortlechner vor dem Gastspiel der „Veilchen“ am Sonntag beim LASK.

„Er ist auf einem guten Weg“, ergänzte der 43-Jährige. Raguz soll ganz behutsam und vorsichtig aufgebaut werden.

Kein Stress oder Druck

Seitens des Klubs gibt es keinen Druck. „Wir freuen uns, wenn Marko wieder ins Training einsteigen kann, behutsam die nächsten Schritte macht und Fitness aufbaut“, erklärte Ortlechner. Nachsatz: „Wir machen da überhaupt keinen Stress.“

Von Christian Baumberger

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