Rene Swete begleitet Hertha Wels in die zweite Bundesliga

Als neuer Sportdirektor soll Swete die Weichen für den raschen Aufstieg des Regionalligisten stellen

Prominenter Neuzugang bei Hertha Wels: Rene Swete (links) unterstützt Präsident Peter Huliak ab sofort als Sportdirektor
Prominenter Neuzugang bei Hertha Wels: Rene Swete (links) unterstützt Präsident Peter Huliak ab sofort als Sportdirektor © Hertha Wels

Der FC Hertha Wels freut sich, die Besetzung der vakanten Position des Sportdirektors mit Rene Swete bekannt zu geben. Nach einer umfassenden Suche und zahlreichen Gesprächen mit qualifizierten Kandidaten hat sich der Vorstand für den ehemaligen TSV Hartberg-Torhüter entschieden.

Rene Swete bringt umfangreiche Erfahrungen aus seiner aktiven Karriere mit, in der er von der Regionalliga bis hin zum Bundesligisten im oberen Play-off aktiv war. Er hat sowohl in der Bundesliga (144 Spiele), als auch in der zweiten Liga (55 Spiele) und Regionalliga (85 Spiele) beeindruckende Leistungen gezeigt.

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Zudem war er nach seiner Karriere über ein Jahr als Scout für seinen ehemaligen Verein tätig und hatte unter anderem die Verpflichtung von Max Entrup (binnen acht Monaten von der Regionalliga zum Nationalteam) zu verantworten.

Klubmanager Peter Huliak äußerte sich begeistert über den „Neuen“: „Die Anziehungskraft des FC Hertha Wels ist mittlerweile enorm. Schon nach der Ankündigung der Suche nach einem neuen Sportdirektor erhielten wir zahlreiche Anfragen. Rene hat sich schnell als einer der Top-Kandidaten herausgestellt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass er uns unserem Ziel, die zweite Liga zu erreichen, erheblich näher bringen wird. Rene hat eine klare Vision, wie er den Kader dafür aufstellen will. Er verfügt über ein ausgezeichnetes Netzwerk und tief greifendes Fachwissen. Es ist ein großer Gewinn, dass wir ihn noch vor Ende April als unseren ersten bedeutenden ‚Transfer‘ sichern konnten.“

Swete selbst ist motiviert und bereit für die Herausforderungen: „Ich habe mich bewusst für den Schritt nach Wels entschieden. Der FC Hertha besitzt enormes Potenzial und wächst in allen Bereichen rasant. Dieses Potenzial gilt es jetzt voll auszuschöpfen. Mein Ziel ist es, durch nachhaltige und ehrliche Arbeit den Verein in Richtung zweite Liga zu führen. Seit dem ersten Telefonat war mir klar, dass Hertha Wels der Verein ist, wo ich meine weitere sportliche Heimat sehe. Des Weiteren möchte ich mich für die bereits konstruktiv geführten Gespräche und das Vertrauen bei den Vorstandsmitgliedern bedanken und natürlich sofort mit der Umsetzung der besprochenen Prozesse beginnen und eng mit dem Team zusammenarbeiten.“

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