Stolpergefahr! Ried vor Cup-Schreck gewarnt

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Mit Austria Wien und Austria Lustenau hat Fußball-Regionalligist Wiener Sport-Club bereits zwei Bundesligisten im ÖFB-Cup eliminiert.

Damit die SV Guntamatic Ried am Samstag im Viertelfinale (18, live ORF Sport +) nicht als Dritter auf diese Liste kommt, überließ man nichts dem Zufall. „Wir haben uns genauso vorbereitet wie auf eine Bundesliga-Partie“, verriet Trainer Christian Heinle.

Stolpergefahr herrscht für die Innviertler am Sportclub-Platz nicht nur ob der wohl schwierigen Platzverhältnisse. Was die Wiener so gefährlich macht? „Einerseits die Atmosphäre, andererseits sind sie sehr gut organisiert und haben irrsinniges Tempo im Umschalten“, weiß der Rieder Coach, der sich mit seinem Team auf ein ausverkauftes Haus (rund 6500 Fans) einstellen muss. Dennoch stellte er klar: „Wir wollen, dass man von der ersten Minute an sieht, wer hier der Bundesligist ist.“

Im Tor wird Jonas Wendlinger beginnen, der erkrankte Kingsley Michael fällt aus. Der Kampf um die dauerhafte Nummer eins auf der Torwartposition zwischen Wendlinger und Richard Strebinger ist offen.

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