Supermärkte wollen länger zustellen können

Wegen früherer Ladenschlusszeiten soll unter der Woche bis 22 Uhr geliefert werden dürfen

Wegen der verkürzten Öffnungszeiten wollen Supermärkte länger an die Wohnungstüre zustellen können.
Wegen der verkürzten Öffnungszeiten wollen Supermärkte länger an die Wohnungstüre zustellen können. © caftor - stock.adobe.com

Die seit Mittwoch geltende frühere Sperrstunde lässt die Supermarktketten an anderen Vorschriften rütteln. So fordert Billa eine Ausweitung der Lieferzeit bei Online-Lebensmittelbestellungen am Samstag.

Auch an diesem Tag soll demnach wie unter der Woche bis 22 Uhr und nicht nur bis 18 Uhr geliefert werden können – und das dauerhaft.

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Ein Begehren, das bei Spar volle Unterstützung findet. Argumentiert wird seitens Rewe auch mit den ab heute und für die Dauer des Lockdowns auf 19 Uhr verkürzten Öffnungszeiten.

Die Verkürzung der Öffnungszeiten stationär verschärft das Problem, Lebensmittel zeitnah an die Kunden zu liefern, so der Konzern, zu dem Billa, Merkur, Penny und ADEG gehören.

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