„The Energizer“ wurde seinem Ruf gerecht

Stephon Jelks prägte das Spiel der Swans in der Offensive (20 Punkte) und der Defensive (9 Rebounds).
Stephon Jelks prägte das Spiel der Swans in der Offensive (20 Punkte) und der Defensive (9 Rebounds). © Swans/Kienesberger

US-Legionär Stephon Jelks bewies beim 106:89 (51:44) gegen die Traiskirchen Lions einmal mehr, warum er am Traunsee den Spitznamen „The Energizer“ trägt. Nach einem völlig verschlafenen Start (2:12) und dem logischen Timeout scorte er beim folgenden 13:0-Run der Swans Gmunden neun Punkte. Mit seinen Zählern 12, 13, und 14 stellte der 25-Jährige in der letzten Sekunde des ersten Viertels die psychologisch wichtige 27:24-Führung her. „Stephon war unser Turm in der Schlacht“, zollte ihm auch Kapitän Daniel Friedrich Respekt.

Weil sich die Hausherren beim „Geisterspiel“ in der Defensive viele Nachlässigkeiten erlaubten, konnten sie sich erst im letzten Abschnitt vom Schlusslicht der Basketball-Superliga absetzen und den wichtigen fünften Saison-Sieg im Nachtragsspiel fixieren. „Die Offensive hat uns heute gerettet“, meinte auch Friedrich, der mit 25 Punkte am Ende Topscorer der Swans war.

Am Sonntag (20) dürfen rechtzeitig zur Rückkehr von Ex-Kapitän Enis Murati im Dress von Tabellenführer BC Vienna wieder Fans in die Volksbank-Arena.t.h.

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