Weihnachtsalben von Jonas Kaufmann, Ibrahim Maalouf und Martin Stadtfeld

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Jonas Kaufmann: Voriges Jahr war dem Tenor mit „It’s Christmas“ (Sony) ein hoch seriöses, stimmungsvolles Weihnachtsalbum gelungen — kein Wunder bei dieser Wahnsinnsstimme. Nun gibt es einen Nachschlag: die Extended Edition inklusive sieben neuer Titel zur Konzerttournee im Dezember. Mit den Liedern habe er versucht, „einer Musikgattung Tribut zu zollen, die für mich, der ich in Bayern und Tirol aufgewachsen bin, sofort Weihnachtsstimmung auslöst: die alpenländische Stubenmusi“, so der Opernstar.
Martin Stadtfeld: Wer seine Musik zum Fest am liebsten ganz ohne Bombast, aufs Wesentliche (also die feine Melodie) beschränkt, hört, der sollte dem 41-jährigen Pianisten aus Koblenz zuhören. Neu bearbeitet hat er für „Christmas Piano“ (Sony) traditionelle Lieder wie „Stille Nacht, Heilige Nacht“ oder „Maria durch ein Dornwald ging“, aber auch ein Orgelwerk von Johann Sebastian Bach. Mit einem elfteiligen Klavierzyklus setzt er zudem eigene Akzente. Eine beruhigende Weihnachtswohltat.

Ibrahim Maalouf: Der französisch-libanesische Trompeter hingegen fährt dick auf. Dank Klingglöckchen und Engelschören wird die Grenze zum sentimentalen Schmalz auf „First Noel“ (Mister I.B.E.) des öfteren erreicht. 25 Klassiker von „Have Yourself A Merry Little Christmas“ bis „Winter Wonderland“ und Eigenkompositionen spielt der Jazzvirtuose.

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