„Wir haben die besseren Rezepte“

Der Rieder ÖVP-Spitzenkandidat Lengauer setzt auf Bodenständiges

Sie haben das beste Rezept für Ried im Innkreis (v. l.): Hannah Eilmsteiner, Landesjägermeister-Stv. Andreas Gasselsberger, Bezirksbäuerin Monika Rendl, CookUpKitchen-Chefin Viktoria Stranzinger, JVP-Landesobfrau-Stv. und Bezirksobmann-Stv. Theresa Osterkorn, Bezirksparteiobmann und Spitzenkandidat im Innviertel Günther Lengauer und Lisa-Maria Guntner.
Sie haben das beste Rezept für Ried im Innkreis (v. l.): Hannah Eilmsteiner, Landesjägermeister-Stv. Andreas Gasselsberger, Bezirksbäuerin Monika Rendl, CookUpKitchen-Chefin Viktoria Stranzinger, JVP-Landesobfrau-Stv. und Bezirksobmann-Stv. Theresa Osterkorn, Bezirksparteiobmann und Spitzenkandidat im Innviertel Günther Lengauer und Lisa-Maria Guntner. © OÖVP Ried

Mit einem Drei-Gänge-Menü aus dem Kochbuch, das Landeshauptmann Thomas Stelzer für die ÖVP-Hausbesuche in Oberösterreich gestaltet hat, startete die ÖVP Ried im Innkreis in den Wahlkampf. „Wir haben die besseren Rezepte für das Innviertel und die Zukunft in OÖ“, setzt Bezirskparteiobmann Bgm. Günther Lengauer, der als ÖVP-Spitzenkandidat im Innviertel am 26. September in die Landtagswahlen geht, auf Bodenständiges.

„Das Ohr beim Bürger“

„Ich bin bereit, mit LH Stelzer die Region Ried voranzubringen und mitzugestalten. Mir geht es darum, das Ohr bei den Menschen zu haben und ihre Sorgen und Anliegen in die Arbeit einfließen zu lassen. Bildung, Ehrenamt und ein gutes Miteinander sind Grundlagen für unsere Gesellschaft, dafür möchte ich mich einsetzen“, so Lengauer. Sein Team umfasst insgesamt 1081 Kandidatinnen und Kandidaten, die in allen 36 Gemeinden des Bezirkes antreten. Derzeit stellt die ÖVP 24 Bürgermeister.

Die Themen sind aus Sicht der ÖVP Ried vielfältig: Sie umfassen die Bereiche Leben und Arbeiten in der Region, Landwirtschaft, Nachhaltigkeit sowie Regionalität und Klimaschutz, Breitbandausbau, Gemeindekooperationen und Verkehrsprojekte.

Starke Wirtschaftsregion

Der Bezirk Ried ist eine wirtschaftlich sehr starke Region mit vielen Leitbetrieben. „Es braucht eine Gemeinsamkeit aller Treiber für die Region und es braucht neben der Wirtschaft eine starke Landwirtschaft. Beide machen die Region zu einer lebenswerten Region“, ist Lengauer überzeugt. „Viele beneiden uns um die Innovationen, die vom Bezirk Ried ausgehen.“

Ried hat aktuell 27.500 Menschen in Beschäftigung. Der Bezirk Ried hat eine Arbeitslosenquote von 3,5 Prozent (Stand Ende Juli) und liegt damit bei fast der Hälfte von ganz Österreich mit 6,7 Prozent. 1097 arbeitslosen Menschen stehen 1511 offene Stellen gegenüber und es gibt 100 offene Lehrstellen für nur 53 Lehrstellensuchende.

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