BMW investierte erneut in Steyr

Zwei Millionen Euro für Verkehrskonzept und werksinternen Bahnübergang

Nach rund einem Jahr Bauzeit konnten beim BMW-Werk in Steyr vor allem bei der Haupteinfahrt zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation umgesetzt werden. Zudem wurde ein werksinterner Bahnübergang geschaffen.

Die neue Route innerhalb des Werks reduziert den Pendelverkehr zwischen West- und Ostseite, verringert das Lkw-Aufkommen drastisch und erspart einen Weg von rund 340 Kilometer pro Tag rund um das Werk.

Aufs Jahr gerechnet, bedeutet das rund 90.000 Kilometer, etwa 50.000 Liter Diesel sowie rund 147 Tonnen CO2-Emissionen Einsparungen pro Jahr.

In Summe investierte BMW zwei Millionen Euro in das Konzepts, das laut Werks-Geschäftsführer Alexander Susanek „erhebliche Verbesserungen für alle bringt“. Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner sagte bei der Eröffnung, dass BMW damit „nachhaltig den Unternehmensstandort Steyr“ stärke und „einmal mehr Verantwortung für die gesamte Region“ übernehme.

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