Brauereikonzern Anheuser-Busch punktet in Brasilien und Mexiko

Der weltgrößte Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev leidet in den USA immer noch unter dem schwächelnden Bud-Light-Absatz, kann den Rückgang aber mit gestiegenen Verkäufen in anderen Märkten wettmachen.

Das schwächere Wachstum in Nordamerika und Asien sei durch Länder wie Mexiko, Brasilien und Südafrika ausgeglichen worden, teilte der Hersteller von Corona und Stella Artois am Mittwoch mit. Insgesamt stieg der Umsatz im ersten Quartal um 2,6 Prozent auf 14,55 Milliarden Dollar.

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Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) legte um 5,4 Prozent auf 4,98 Milliarden Dollar zu. „Wir sind ermutigt durch unsere Ergebnisse zu Beginn des Jahres“, sagte Konzernchef Michel Doukeris.

Seit einem Jahr kämpft AB InBev mit Verbraucherzurückhaltung, der Bud Light vom ersten Platz der meistverkauften Biere in den USA verdrängt hat. Im ersten Quartal ging der Umsatz in den USA um 9,1 Prozent zurück.

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