CrowdStrike: 97 Prozent der Windows-Sicherheitssensoren wieder online

Nach weltweiter IT-Panne verweist CrowdStrike-Chef auf Anstrengungen zur Behebung

Laut dem Cybersecurity-Unternehmen CrowdStrike sind eine Woche nach dem globalen Ausfall nach einer Update-Panne 97 Prozent der Windows-Sicherheitssensoren wieder online.

„Unsere Wiederherstellungsbemühungen wurden dank der Entwicklung automatischer Wiederherstellungstechniken und durch die Mobilisierung aller unserer Ressourcen zur Unterstützung unserer Kunden verbessert“, schrieb CrowdStrike-Chef George Kurtz am Donnerstag (Ortszeit), den 25. Juli, auf der Plattform LinkedIn.

Der Falcon-Plattformsensor des Unternehmens ist ein Sicherheitsprogramm, das auf Laptops und Computern installiert wird und diese vor Bedrohungen schützt.

Ein Fehler in einem Software-Update hatte am vergangenen Freitag (19. Juli weltweit Computer mit Microsoft-Betriebssystem lahmgelegt – von Banken bis zu Fluggesellschaften. Microsoft teilte mit, dass etwa 8,5 Millionen Windows-Geräte von dem Ausfall betroffen waren.

Bei der weltweiten IT-Panne kam Österreich bei den Auswirkungen glimpflich davon. Nichtsdestoweniger raten IT-Experten CrowdStrike-Kunden, ihre Verträge zu überprüfen.

Die mobile Version verlassen