Die Eurothermen entwickeln sich prächtig im Kulturhauptstadtjahr

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Die Eurothermen freuen sich über die erfolgreichste Semesterferien-Bilanz ihrer bisherigen Unternehmensgeschichte. Die Thermenresorts mit Standorten in Bad Schallerbach, Bad Hall und Bad Ischl knüpfen damit nahtlos an das äußerst erfolgreiche Jahr 2023 an.

Neuerliche Steigerung um zehn Prozent

Während der vergangenen drei Ferienwochen in Österreich verzeichneten sowohl die Thermen als auch die unternehmenseigenen Hotels Besucherzahlen in Rekordhöhe und konnten damit eine neuerliche Steigerung von rund zehn Prozent erzielen. Einen besonderen Gästezuspruch erfuhr man im heurigen Jahr dabei vor allem aus dem Bundesland Salzburg sowie aus dem angrenzenden Bayern.

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Dieser Trend soll übrigens so anhalten, denn auch die Buchungslage für den März schaue sehr gut aus, wie es auf VOLKSBLATT-Anfrage heißt. Dass die Karwoche, und somit Schulferien, im März sei, lasse ebenfalls auf einen guten März hoffen. Generell sei auch die langfristige Entwicklung positiv.

„Die Vielfalt unserer Angebote gepaart mit völliger Wetterunabhängigkeit spricht einfach viele Gästeschichten an, sodass wir in den heurigen Semesterferien phasenweise einen regelrechten Boom unserer Anlagen erlebt haben“, sagt Eurothermen-Geschäftsführer Patrick Hochhauser.

Einen Kulturhauptstadtjahr-Effekt habe man im Detail noch nicht feststellen können, wiewohl speziell in Bad Ischl die Entwicklung äußerst positiv sei. „Wir haben spezielle Packages aufgelegt, aber noch ist es zu früh, um das seriös evaluieren zu können“, heißt es gegenüber dem VOLKSBLATT. Nichtsdestoweniger erwarte man sich gerade in Bad Ischl zum Kulturhauptstadtjahr „sehr gute Zahlen“.

Von Oliver Koch

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