Der oö. Kunststoff- und Schaumstoffspezialist Greiner mit Sitz in Kremsmünster (Bezirk Kirchdorf) hat das Start-up Zeroplast aus Spillern (NÖ) übernommen. Es firmiert nun unter Greiner Zeroplast. Vor acht Jahren gegründet entwickelt es Alternativen zu heute gängigen Kunststoffen für den täglichen Gebrauch – etwa für Verpackungen. Das berichtete Greiner in einer Presseaussendung am Mittwoch.
Das von Greiner Zeroplast entwickelte spritzgussfähige Material sei zu hundert Prozent nachhaltig sowie kreislauffähig und soll im nächsten Schritt zur Serienreife geführt werden. „Wir sehen uns als Innovator und denken Kunststoff neu, indem wir einzigartige biobasierte Werkstoffe für die industrielle Spritzgussfertigung entwickeln“, erklärte Geschäftsführer Erik I. Lippert.