Heineken steigerte im ersten Quartal Bierabsatz

Der niederländische Brauereikonzern Heineken hat vom zunehmenden Bierdurst profitiert. Die weltweite Nummer Zwei hinter AB InBev setzte im ersten Quartal mit 8,2 Mrd. Euro 7,2 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum, wie die Brau-Union-Mutter am Mittwoch mitteilte. Der Absatz stieg organisch um 4,7 Prozent und damit erstmals seit dem ersten Quartal 2023.

„Alle Regionen steigerten Volumen und Nettoumsatz, und wir verzeichneten weiterhin eine schrittweise Verbesserung der Geschäfte“, erklärte Konzernchef Dolf van den Brink.

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Das wirtschaftliche Umfeld bleibe aber herausfordernd, betonte der Manager und bekräftigte seine Jahresziele.

Die Brau Union gehört seit 2003 zu Heineken. Zur Brau Union wiederum gehören Biermarken wie Gösser, Zipfer, Kaiser, Puntigamer, Schwechater, Wieselburger, Villacher, Schladminger und Edelweiss. Das Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich.

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