Netz Oberösterreich verbessert CO2-Bilanz weiter

Der Zubau gegenüber dem Linzer Hauptbahnhof trägt wesentlich zur CO2.Einsparung bei.
Der Zubau gegenüber dem Linzer Hauptbahnhof trägt wesentlich zur CO2.Einsparung bei. © Energie AG

Die Netz Oberösterreich bessert ihre CO2-Bilanz weiter auf. Mitverantwortlich dafür ist auch der neue Standort gegenüber dem Linzer Hauptbahnhof.

Für den Arbeitsweg der Mitarbeitenden des Strom- und Gasnetzbetreibers der Energie AG bieten sich nach der Übersiedelung durch die gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel viele neue, ökologische nachhaltige Möglichkeiten. Durch die vereinfachte Nutzung der Öffis und die Homeoffice-Möglichkeiten können 52 Prozent der bisher notwendigen Pkw-Kilometer zum und vom Arbeitsplatz eingespart werden.

Zudem tragen die energieeffiziente Bauweise und ein modernes, effizientes Heizsystem dazu bei, den Energieverbrauch und somit den CO2-Ausstoß des Unternehmens deutlich zu senken. So ist der Heizwärmebedarf um 95 Prozent verringert worden und die CO2-Emissionen wurden um 89 Prozent reduziert.

Auch eine Neuerung durch die Corona-Pandemie schlägt sich positiv nieder. Durch das Homeoffice-Angebot können im Gesamtunternehmen über 21 Prozent aller Wege zur Arbeit eingespart werden – das entspricht 902.712 km oder 22 Erdumrundungen.

Das könnte Sie auch interessieren