Die russischen Investitionen in Österreich sinken trotz des seit mehr als zwei Jahre dauernden Angriffskrieges Moskaus auf die Ukraine nicht.
Wie der „Standard“ am Samstag berichtete, geht aus dem aktuellen Investitionskontrollbericht des Wirtschaftsministeriums hervor, dass sie ausgerechnet im ersten Halbjahr 2022, rund um den Kriegsausbruch und die Verhängung scharfer Sanktionen gegen Russland um 14 Prozent auf 25,5 Milliarden Euro zulegten.