VAMED erhält hohe Auszeichnung

Preis für Organisations- und Unternehmensführung in Lyon erhalten

Die VAMED holt sich mit der VAMED-KMB den begehrten EFQM-Award – vergeben von einer hochkarätigen Jury.
Die VAMED holt sich mit der VAMED-KMB den begehrten EFQM-Award – vergeben von einer hochkarätigen Jury. © VAMED

Der international bedeutendste Preis für Unternehmensführung geht heuer an die VAMED-KMB. Das zum weltweit führenden Gesundheitskonzern VAMED gehörende Unternehmen wurde vergangenen Donnerstag in Lyon mit dem EFQM Global Award ausgezeichnet.

VAMED-KMB ist technischer Betreiber des Universitätsklinikums AKH Wien. Der Preis wird durch eine Expertenjury aus Wirtschaft und Wissenschaft vergeben und gilt als Auszeichnung mit den strengsten Vergabekriterien und damit als „olympisches Gold“ für Organisations- und Unternehmensführung.

Anerkennung für die 1200 Mitarbeiter

Die Auszeichnung sei auch eine Anerkennung, dass die 1200 Mitarbeiter der VAMED-KMB die kritische Infrastruktur des größten Krankenhauses Österreichs „selbst unter schwierigsten Bedingungen in der Pandemie 24 Stunden, 365 Tage im Jahr am Laufen gehalten und sogar weiter ausgebaut haben“, heißt es in einer Aussendung.

Rund 50.000 Unternehmen weltweit wenden das EFQM-Modell an. Neun Finalisten kamen heuer in die Endauswahl für die Auszeichnung. „In Gesundheitseinrichtungen geht es um das höchste Gut, das Leben. Für die VAMED, die ihre Arbeit ausschließlich in den Dienst der Gesundheit gestellt hat, ist es besonders wichtig, ein Höchstmaß an Qualität zu gewährleisten, das im internationalen Vergleich als Benchmark gilt“, sagt Ernst Wastler, Vorstandsvorsitzender der VAMED AG.

Die hohe Auszeichnung sei zugleich eine Anerkennung für die Mitarbeiter, „die mit ihrem Einsatz jeden Tag spitzenmedizinische Patientenversorgung, Forschung und Lehre ermöglichen.“

Das könnte Sie auch interessieren