VKB eröffnete neu errichtetes Kompetenzzentrum in Wels

In das 3.765 Quadratmeter große Bauprojekt investierte die Bank rund 20 Millionen Euro

Bürgermeister Andreas Rabl, VKB-Vorstandsdirektor Alexander Seiler, VKB-Aufsichtsratsvorsitzender Matthäus Schobesberger, VKB-Generaldirektor Markus Auer, VKB-Vorstandsdirektorin Maria Steiner und Wirtschaftslandesrat Achleitner in den Räumlichkeiten des Kompetenzzentrums Wels © Cityfoto/Pelzl

Gemeinsam mit rund 160 Kunden, Gästen und Vertretern der Welser Politik, Wirtschaft, Kultur und Kirche feierte die VKB am 13. Juni die offizielle Eröffnung des neu errichteten VKB Kompetenzzentrums Wels sowie die Fertigstellung des VKB-Parks Mercurius.

In dieses 3.765 Quadratmeter große Bauprojekt zwischen dem Welser Kaiser-Josef-Platz und der Rablstraße investierte die Bank rund 20 Millionen Euro und errichtete innerhalb von drei Jahren 56 leistbare Mietwohnungen, sieben Büroeinheiten sowie das VKB Kompetenzzentrum.

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Während der Bauzeit war das Kompetenzzentrum in ein anderes Gebäude auf dem Areal übersiedelt, seit Mai befindet es sich wieder an seinem angestammten Standort direkt am Kaiser-Josef-Platz.

Unter den Gästen und Gratulanten des Abends waren unter anderem Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner, der Welser Bürgermeister Andreas Rabl, Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger, Stadtrat Ralph Schäfer, Pfarrprovisor Anton Achleitner von der Pfarre Wels-St. Franziskus und vom Aufsichtsrat der VKB der Vorsitzende Matthäus Schobesberger sowie die Aufsichtsrätin Maria Schlagnitweit.

Das Bauprojekt erhielt sowohl das europäische Qualitätszertifikat DGNB als auch die Zertifizierung der Österreichischen Gesellschaft für nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI). Die Gebäude sind mit PV-Anlagen und umweltschonender Heizung ausgestattet, was langfristig positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Mieter hat, wie die VKB in einer Aussendung mitteilt.

Und ein Detail zum Schluss: Während der Grabungsarbeiten wurde eine Terrakotta-Statuette des römischen Handelsgottes Merkur entdeckt, die heute im Archäologiemuseum der Stadt bewundert werden kann. Dieser Sensationsfund inspirierte dazu, das Projekt nach Merkur zu benennen.

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