Stiwa Group: Einstieg in die Batterieproduktion ist geglückt

Meilenstein in Bezug auf künftige Geschäftsentwicklung - E-Motoren und Wasserstoff als wesentliche Entwicklungsfelder

Bei Stiwa ist der Einstieg in die Batterieproduktion geglückt. © Stiwa Group

Die Stiwa Group startete unlängst mit einem wichtigen Meilenstein in das Geschäftsjahr 2024/2025: In der Batteriezellen-Fertigung konnte das oberösterreichische Hightech-Unternehmen wesentliche Projekte gewinnen.

Diese Entscheidungen sind richtungsweisend für die nächsten Jahre. Diese unterstützen das strategische Ziel der Unternehmensgruppe, zum wichtigen Partner der Batteriezellen-Produktion zu werden. Das teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit.

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Der Einstieg in die Batterieproduktion ist laut Medieninformation sowohl in der Automation als auch im Bereich Advanced Products geschafft: Die Stiwa Advanced Products fixierte eine erste Nominierung für Komponenten eines internationalen Herstellers von Batteriezellen.

Damit sei eine starke Basis für die künftige Ausweitung des Komponentengeschäfts in diesem Marktsegment gelegt. Ebenso bedeutend ist die Nominierung der Stiwa Automation für Montageanlagen in der Batteriezellen-Fertigung.

„Die Projektentscheidungen sind eine eindrucksvolle Bestätigung unseres Weges zum globalen Player und wichtigen Partner in der Batteriefertigung. Ich gratuliere den Teams von Stiwa Automation und Stiwa Advanced Products zu diesem Erfolg“, so Peter Sticht, CEO der Stiwa Group, die ihren Sitz in Hagenberg hat.

Das Unternehmen investierte in den vergangenen Jahren bewusst in neue Zukunftsthemen. Im Bereich New Mobility sind neben Batteriezellen etwa auch E-Motoren und Wasserstoff wesentliche Entwicklungsfelder, in denen viel Potenzial für Stiwa steckt.

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