Kultur / Medien
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Menschen in der Kultur
Merkels „Freiheit“ heuer erfolgreichstes Buch in Deutschland
Donna Leon: „Brunetti wird nicht sterben“
Filmpreis-Saison startet mit Golden-Globe-Nominierungen
Filmpreis-Saison startet mit Golden-Globe-Nominierungen
Volksoper: Nestroy-Siegerin Julia Edtmeier „Im weißen Rössl“
„Ab in die Box“: Anna Marboe inszenierte Zaubershow
Demi Moore und Sebastian Stan bei Spirit Awards im Rennen
Demi Moore (62) begeistert Kritiker mit ihrer Hauptrolle in dem Body-Horrorfilm „The Substance“, Sebastian Stan (42) fällt mit seiner Darstellung des jungen Donald Trump in der Filmbiografie „The Apprentice“ auf - beide können sich nun Hoffnung auf einen Spirit Award machen. Favoriten sind mit je sechs Nominierungen der Cannes-Gewinner-Film „Anora“ um eine Sexarbeiterin und das Horror-Drama
Bob Dylan lobt „brillanten“ Timothée Chalamet
Musik-Legende Bob Dylan fühlt sich in dem neuen Spielfilm über sein Leben von Hauptdarsteller Timothée Chalamet (28) gut vertreten. „Timmy ist ein brillanter Schauspieler, also bin ich sicher, dass er mich absolut glaubhaft darstellen wird. Oder ein jüngeres Ich. Oder ein anderes Ich“, schrieb der 83-Jährige, der auch an der Produktion des Musikdramas beteiligt war, auf der Plattform X.„Demnächst
Rockband Delving baute in Wien ein weites Universum
Wie sich ganz ohne Worte riesige Landschaften erschaffen lassen? Dafür ist Nick DiSalvo der richtige Ansprechpartner: Der in Berlin lebende US-Musiker und Kreativkopf der Rockband Elder hat vor einigen Jahren sein Soloprojekt Delving als großzügige Spielwiese erschaffen, auf der er sich so richtig austoben kann. Epische Instrumentalmusik, irgendwo zwischen Psychedelic, Progressive und Alternative.
Sotheby’s versteigert Stradivari-Geige in New York
Eine rund 300 Jahre alte Stradivari-Geige könnte bei einer Versteigerung in New York Auktionsexperten zufolge zwischen 12 und 18 Millionen Dollar (11,4 bis 17 Mio. Euro) einbringen. Das 1714 vom Geigenbauer Antonio Stradivari angefertigte Instrument solle im Februar versteigert werden, teilte das Auktionshaus Sotheby's mit. Bei der „Joachim-Ma Stradivarius“ handle sich um eines der wichtigsten
„Stille Nacht“: Blutiges Weihnachten beim Bremer „Tatort“
Unter einem geschmückten Weihnachtsbaum stapeln sich die Geschenke. Überall brennen Kerzen. Und um Kapitän Hendrik Wilkens (Matthias Freihof) versammelt sich seine Großfamilie. Nur die bedrohliche Musik lässt erahnen, dass es mit der Weihnachtsidylle im Reetdachhaus bald vorbei sein wird: Am nächsten Morgen liegt der Kapitän in einer Blutlache in seinem Arbeitszimmer. Der Bremer „Tatort“
Jojo Moyes wirbt mit neuem Roman für Akzeptanz
Jojo Moyes erzählt in ihrem neuen Roman „Zwischen Ende und Anfang“ vom Stolpern, Aufstehen, Neubeginn und letztendlich von der Wichtigkeit von Akzeptanz und Vergebung. Probleme, mit denen viele zu kämpfen haben, verpackt sie in aufbauende Unterhaltungsliteratur, gewürzt mit Humor und Lovestorys. „Ich empfinde es immer wichtiger, uns daran zu erinnern, dass wir lachen können, weil wir in sehr
US-Filmverband kürt „Wicked“ zum Film des Jahres
Die Verfilmung des Broadway-Musicals „Wicked“ ist vom renommierten US-Filmverband National Board of Review zum besten Film des Jahres 2024 gewählt worden. Es sei „wahrer Zauber“, mit hervorragenden Schauspielern und einmaliger Musik, sagte NBR-Vorsitzende Annie Schulhof über den Film. „Wicked“-Regisseur Jon M. Chu wurde zum besten Filmemacher gekürt, zudem würdigte der Verband die Zusammenarbeit
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Die Verfilmung des Broadway-Musicals „Wicked“ ist vom renommierten US-Filmverband National Board of Review zum besten Film des Jahres 2024 gewählt worden. Es sei „wahrer Zauber“, mit hervorragenden Schauspielern und einmaliger Musik, sagte NBR-Vorsitzende Annie Schulhof über den Film. „Wicked“-Regisseur Jon M. Chu wurde zum besten Filmemacher gekürt, zudem würdigte der Verband die Zusammenarbeit
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Freispruch Polanskis von Verleumdungsvorwürfen bestätigt
Ein Pariser Berufungsgericht hat im Fall von Verleumdungsvorwürfen zugunsten des französisch-polnischen Filmemachers Roman Polanski entschieden. Das Gericht bestätigte den Freispruch Polanskis und wies zugleich die Forderung der britischen Schauspielerin Charlotte Lewis nach Schadenersatz zurück. Der 91-Jährige war im Mai bereits in erster Instanz von dem Vorwurf freigesprochen worden, Lewis zu
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Der „Dude“ ist zurück – Jeff Bridges wird 75
Vor wenigen Jahren zweifelte Jeff Bridges daran, einen weiteren Geburtstag zu erleben. 2020 war der Schauspieler an Lymphdrüsenkrebs erkrankt. Während der monatelangen Behandlung kam eine schwere Coronavirus-Infektion dazu. Fünf Wochen habe er im Krankenhaus verbracht. „Diese Begegnung mit der Sterblichkeit hat mir ein Geschenk gegeben - das Leben ist kurz und wunderschön“, schrieb er 2021
mumok zeigt 2025 Kooperation und Museum im Wandel
Nach rund sechsmonatiger umfangreicher Sanierung hat das Wiener mumok im Juni wieder seine Türen geöffnet. Nun sind die Instandsetzungsarbeiten endgültig abgeschlossen: „Ich freue mich, heute Abend mit dem zweiten Teil der Ausstellung ‚Mapping the 60s‘ auch die letzte, unterste Ebene eröffnen zu können“, sagte Generaldirektorin Karola Kraus am Mittwoch vor Medien bei einem Ausblick auf
Wien Museum zeigt die Diversität der Stadt in 48 Geschichten
Wien ist nicht anders, sondern so wie alle Weltstädte: bunt, vielfältig, divers eben. Das zu zeigen ist das Anliegen der Ausstellung „Mixed“, die ab Donnerstag im Wien Museum 48 kleine Geschichten erzählt, die diese Vielfalt und Diversität belegen. „Wir hätten auch 48.000 Geschichten erzählen können“, versicherte Kuratorin Vanessa Spanbauer bei der Presseführung am Mittwoch. Doch auch
Francisco Carolinum präsentiert Arbeiten einer Pionierin der Fotografie
Dora Kallmus (1881–1963), auch bekannt als Madame d’Ora, zählt international zu den bedeutendsten Fotograf:innen des frühen 20. Jahrhunderts. Das Linzer Francisco Carolinum widmet der Künstlerin unter dem Titel „Madame D´Ora. Eleganz und Exzentrik“ von 5. Dezember 2024 bis 9. März 2025 eine Ausstellung. Unter dem Markennamen d’Ora führt Kallmus ab 1907 ein Atelier in Wien, das von illustren
„Madama Butterfly“ feiert am Samstag im Linzer Musiktheater Premiere
Ein Italiener komponiert eine Oper, die er als „japanische Tragödie“ bezeichnet, nachdem er ein englischsprachiges Theaterstück über das tragische Schicksal einer Geisha gesehen hat, die von einem Amerikaner verlassen wird und am Schmerz darüber zerbricht – mit (oder trotz) dieser etwas abenteuerlichen Ausgangssituation schuf Giacomo Puccini mit seiner „Madama Butterfly“ eine der berührendsten
aktionstheater ensemble hinterfragt rechte Erfolge
Was tut man als politisch engagiertes Theaterensemble, wenn man nach 35 Jahren erkennt, dass all die Mühe umsonst war? Man gerät in Selbstzweifel und gesteht: „Wir haben versagt“. Die „performative Selbstanklage“ des aktionstheater ensembles hat am Dienstagabend am Dornbirner Spielboden ihre Uraufführung gefeiert. Im Jänner gastiert man im Theater am Werk in Wien.Ausgerechnet im Jubiläumsjahr